Beiträge von manajah

    Ich danke euch allen für euer Engagement in dieser Sache !

    Alex, dein Einsatz war :thumbup:8), danke dafür :!:

    Ein Dank auch an Didier, der das Forum unterbruchfrei auf einen neuen Server gezügelt hat. Mir scheint dass es jetzt stabiler läuft als auch schon.

    Und natürlich auch ein Dank an Liam für die ideelle Unterstützung des bi/PAN forums :thumbup: und alles was Liam ansonsten für die comunity macht.

    Respekt und ein grosses Dankeschön für deinen Einsatz Liam

    Liebe Leute

    Ich war letzte Woche zu Besuch bei der HAZ und und habe die Sachlage geklärt.

    Das forum wird in dieser Erscheinung weiter betrieben solange es geht und bei technischen Veränderungen werden wir dafür sorgen dass der Inhalt ein neues Kleid erhält :saint:

    Ja, ich sehe schon. Ich muss wohl mal bei der HAZ vorbeigehen und das mit Liam besprechen.

    Fakt ist dass die letzten (fast) 12 Jahre die moderation nie ein problem war. Die HAZ hat lediglich die Infrastruktur zur verfügung gestellt, aber nie in das operative geschehen eingegriffen (abgesehen von den Besuchsstatistiken die Hannes anfänglich gewünscht hat).

    Das einzige problem was ich sehe ist der Aufwand einen neuen release einzuspeilen und alles zu konfigurieren, Das bedeutete jeweils für mich tagelange Arbeit und Ärger bis alles so lief wie ich mir das vorgestellt habe. Da sind die kosten für Lizenzen ein Klacks dagegen.


    ibibi Habe dich offenschtlich betreffend RSS feed falsch verstanden. Für mich hat sich das so gelesen wie wenn du diese funktion vermisst.

    Ich habe RSS feed nie eingesetzt.


    Betreffend private nachrichten. Oben rechts, unter "konversationen" kannst du auf das + klicken und den Namen des empfängers eingeben und so ganz einfach eine private nachricht schcken

    Siehe hier


    loner73

    Ansich ist die Situation einfach. Wenn der webhost den vom Forum verwendeten PHP release nicht mehr unterstützt, wird das forum nicht mehr funktionieren.

    Die einzige möglichkeit das zu verhindern bedeutet, ich muss eine aktuelle version der forumsoftware verwenden, was wiederum einen Rattenschwanz an Installation und konfiguration mit sich zieht.

    moderation beschränkt sich auf administrative Aufgaben.

    - unangemessene Beiträge melden oder kurzfristig sperren.

    - Spam blockieren

    - Beiträge in andere Themen verschieben falls falsch plaziert


    Mit "event" meine ich meldungen die mich erreichen wenn jemand sich z.b. neu registirert, oder eine neure Beitrag erstellt wird.

    Dies wird über die funktion automatische benachrichtigung ausgelöst, was jedoch leider nicht sehr zuverlässig funktioniert und darum

    ich manchmal lange brauche bis ich merke dass ich reagieren muss (z.b. bei spam)


    Die updates hat anfangs die HAZ bezahlt. Bei den letzten weiss ich's nicht mehr, aber das spielt auch keine Rolle. Die aufwände um einen neuen release einzurichten sind viel zeitaufwändiger und Zeit ist ein faktor wo ständig knapp ist bei mir.


    RSS feed sollte auf jeden fall unterstützt werden, habe ich jedoch noch nicht implementiert

    Hallo Alex

    Erst mal, danke für deinen Einsatz ! :thumbup:

    Wenn die automatische Benachrichtigungen funktionieren, dann schaue ich bei jedem event rein und prüfe ob alles mit rchten dingen zu und her geht.

    Insofern bin ich sehr darum bemüht dass inhaltlich alles korrekt ist. Das ist mir sehr wichtig und das habe ich die letzten 12 Jahre auch so gehandhabt.

    Für mich ist dieses Forum nach wie vor wichtig, wenn auch nicht mehr so dringlich wie zu dieser Zeit wo ich mich mangels Alternativen entschieden habe dieses Forum in Betrieb zu nehmen.

    Ich bin auf jeden Fall froh wenn jemand bei der moderation mithilft.


    Betreffend modernisieren.

    Es wird ein update anstehen. Diese Forum basiert auf PHP und alle par Jahre gibt es neue PHP releases. Der Webprovider bestimmt welche releases noch unterstützt werden und wenn die Forumsoftware nicht diesen Bestimmungen entspricht, läuft nichts mehr.

    Erfahrungsgemäss wird es aber nicht einfacher das ganze zu administrieren. Ausserdem sind die Kosten und (vor allen Aufwände) für updates beachtlich. In den letzten 12 Jahren habe ich, soviel ich mich erinnern mag, 3 Softwareversionen installiert und administriert.

    Wenn hier jemand PHP spezi ist und interesse hat das forum korrekt auf ein neues Release upzudaten, BITTE MELDEN 8)


    Grundsätzlich wichtig für mich:

    - Das forum bietet einen einfachen und anonymen Zugang (benötigt nur gültige e-mail)

    - Das forum bietet eine ernsthafte auseinandersetzung mit Themen bisexualität

    - Das forum bleibt kostenfrei

    - Das forum bleibt werbefrei


    Und zu guter letzt.

    Da forum lebt von den nutzenen Personen.

    Liebe Bi-Freund*innen


    Am Samstag, 17. Juni findet die jährliche pride in Zürich statt. Es ist eine tolle Gelegenheit gemeinsam mit allen verschiedenen queeren Gruppierungen, Organisationen und Einzelpersonen, Sichtbarkeit schaffen und für nach wie vor fehlende oder noch nicht umgesetzte Rechte zu demonstrieren. Daneben ist es einfach ein tolles, zweitägiges friedliches Fest in und durch die Innenstadt von Zürich.


    Die Bi-Gruppe der HAZ ist selbstverständlich auch dieses Jahr dabei und daher laden wir euch sehr herzlich dazu ein.


    Wir treffen uns am Samstag, 17. Juni ab 12.30h bis spätestens 13.30h beim grossen Brunnen auf dem Helvetiaplatz in Zürich. Um 13.45h reihen wir uns in den Umzug ein. Um 14.00h wird sich der Zug Richtung Innenstadt – Stauffacher – Talacker – Bahnhofstrasse – Sihlstrasse, zurück Richtung Helvetiaplatz in Bewegung setzen.


    Nähere Infos zu Umzug und Fest findet ihr auf: www.zurichpridefestival.ch


    Kommt doch möglichst zahlreich und zeigen wir uns selbst und allen anderen, dass wir viele sind und stolz sein dürfen und uns nicht zu verstecken brauchen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Reicht doch diese email weiter an weitere Bi+ Bekannte und Lieblingsmenschen.


    Die nächste Gesprächsgruppe findet dann wie üblich am ersten Donnerstag im Juli statt, für die ihr wie immer eine separate Einladung bekommt.


    Happy pride!

    Es freuen sich


    Harald und Massimo

    Bi-Gruppe der HAZ Zürich

    Liebe BesucherInnen und NutzerInnen dieses Forums. Dieses Forum existiert nun seit (fast) 12 Jahren. Es wurde über den ganzen Zeitraum von der HAZ infrastrukturell unterstützt.


    Dafür möchte ich mich ganz herzlich Bedanken.


    Ein riesiges Dankeschön geht auch an die aktiven NutzerInnen, weil diese das Forum lebendig halten.


    Im Moment steht die Entscheidung an, ob das Forum so wie es ist, weiterbetrieben werden soll, oder allenfalls eingestellt.

    Es steht ein technischer Umzug an und dieser wird ziemlich viel Aufwand generieren.


    Ich fände es schade, wenn all diese Themen, welche sich in den letzten 11 Jahren angesammelt haben, verloren gingen. Ich muss aber auch eingestehen, dass ich nicht persönlich nicht mehr so viel Elan habe und mich so engagieren kann wie vor 11 Jahren.


    Lasst mich doch bitte wissen wie Ihr NutzerInnen dieses Forum wahrnehmt

    Hallo writerschoice

    Danke für deine Meldung. Ich versuche gerade heraus zu finden woran dass es liegt.

    Ist es möglich das du dich in der zwischenzeit asl writer registriert hast ?

    Quelle : https://www.arte-magazin.de/liebe


    Im 17. Jahrhundert hielt eine Ehe im Schnitt neun Jahre, dann starb einer der Partner. Heute haben Menschen mehr Zeit und mehr Optionen, um ihr Beziehungsleben zu gestalten. Wie nutzen sie diese Freiheit?


    von Anna Chiara Doil
    Februar 2023 


    Preisfrage: Was haben so gut wie alle bekannten Liebesgeschichten – von „Romeo und ­Julia“ (1597) bis „Fifty Shades of Grey“ (2005) – gemeinsam? Erstens: Es handelt sich in der Regel um heteronormative Beziehungen, also Mann und Frau, die sich ineinander verlieben. Populäre Ausnahmen mehren sich erst in jüngster Zeit, etwa die queeren Liebesfilme „Blau ist eine warme Farbe“ (2013) oder „Call Me by Your Name“ (2017). Zweitens, und daran hat sich nach wie vor nicht viel geändert, gründen die meisten großen Liebesgeschichten auf der Vorstellung, dass zur Liebe zwei gehören – und zwar genau zwei. Dritte, vierte oder fünfte Protagonisten treten, wenn überhaupt, als Gefahr für die Liebe auf. Treue gilt als Grundvoraussetzung für romantische Beziehungen, Untreue als höchster Verrat.

    Obwohl immer weniger Menschen heiraten und mittlerweile fast die Hälfte aller Ehen in Deutschland geschieden werden, halten die Menschen erstaunlich beständig am Konzept der Monogamie fest. Häufigster Scheidungsgrund übrigens: außereheliche Affären. Beziehungen sind heute meist kürzer, aber weiterhin exklusiv; die Wissenschaft bezeichnet dieses Modell als serielle Monogamie. Dabei bedarf es keiner Religion mehr, die Treue fordert. Die meisten Paare – zumindest in der westlichen Welt – verlangen das von sich selbst. „Als Liebende halten wir uns für die vornehmen Protagonisten einer Shakespeare-­Verfilmung“, schreibt ­Michèle ­Binswanger, Autorin von „Fremdgehen – Ein Handbuch für Frauen“ (2017). Tatsächlich ginge es, zumindest was die Sexualität angeht, ähnlich bunt zu wie bei unseren nächsten tierischen Verwandten, den Affen: Trotz ihrer romantischen Veranlagung sei unsere Spezies nämlich reichlich sexbesessen – und von Natur aus eher polygam veranlagt, so Binswanger.


    Die Erfindung der Monogamie

    Evolutionsbiologische Untersuchungen geben der Schriftstellerin recht. So hat sich das gesellschaftlich präferierte Modell der Zweierbeziehung erst vor etwa 10.000 Jahren durchgesetzt. Bis dahin lebten unsere nomadischen Vorfahren in egalitären Gruppen, in denen alle alles teilten: von der Jagdbeute über den Sex bis hin zu der daraus erwachsenden Verantwortung für die Kinder. Statt der Kernfamilie stand die Gemeinschaft im Vordergrund, statt der Treue zum Partner die Zugehörigkeit zur Gruppe. Erst mit der Sesshaftwerdung und der Verbreitung von Landwirtschaft und Besitz wurde die Monogamie dann zum Standard-Modell. In erster Linie diente der Treueanspruch den Männern bei der Etablierung einer patrilinearen Erbfolge: Sie konnten sicherstellen, dass der Sohn, der einmal allen Besitz erben sollte, auch wirklich von ihnen stammt. Vater, Mutter, (viele) Kind(er): Die Kernfamilie war von nun an wichtiger als die Gemeinschaft, Treue in der Partnerschaft wichtiger als die Zugehörigkeit zur Gruppe.

    Was als Zweckbündnis zur Anhäufung von Wohlstand begann, wurde durch die Weltreligionen endgültig zur gottgewollten Ordnung erklärt. Beispiel Christentum: Die Schöpfungsgeschichte sieht nur zwei Menschen vor – und weil sich Eva, nackt und neugierig, vor lauter Langeweile auf eine Schlange einlässt, wird sie mitsamt Adam aus dem Paradies vertrieben. Draußen erwartet sie eine Welt voll Schuld und Scham, in der die Ehe als heilig gilt – und außerehelicher Sex als Sünde. Weibliche Lust wird in der christlichen Gesellschaft tabuisiert, Homosexualität verteufelt.

    „Ein rigides moralisches Konzept, das bis heute Wirkung zeigt“, urteilt ­Michèle ­Binswanger. Nach Ansicht der Schriftstellerin scheitern moderne Beziehungen nicht aufgrund von Untreue, sondern wegen falsch verstandener Treue. Vielleicht, vermutet sie, betrügt uns gar nicht unser Partner, sondern die Liebe selbst. Die wurde während der Spätromantik zu einem rosaroten Phantasma verklärt, an das wir zwar gerne glauben – an dem Beziehungen aber reihenweise scheitern. Der Treueanspruch an die Partnerin oder den Partner hat mittlerweile keinen wirtschaftlichen oder religiösen Hintergrund mehr, sondern ist zum Selbstzweck geworden.

    „Monogamie ist nicht in unserer natürlichen Hardware festgelegt“, sagt der Berner Paartherapeut Klaus Heer im Gespräch mit dem ARTE Magazin. Seit fast 50 Jahren empfängt er in seiner Praxis Paare, denen dieser Umstand zum Verhängnis wurde. Bei den meisten lief die Beziehung anfangs wie von allein: „Solange wir verliebt sind, kommt nur fugenlose Treue infrage“, so Heer. Doch sobald diese bedingungslose Begeisterung abkühle – und das geschehe unaufhaltsam –, schrumpfe die gemeinsame Komfortzone drastisch. Das Fazit seines persönlichen und professionellen Lebens: „Die Liebe ist monogam, aber der Mensch ist es nicht“, sagt der 79-Jährige. Er rät, sich darauf gefasst zu machen, dass sich „das Romeo-­und-Julia-­Ideal nicht ewig durchhalten lässt“. Ein Grund zum Verzagen sei das nicht. Im Gegenteil: „Beziehungen sind Experimentierfelder“, betont Heer. Menschen und Paare seien erfinderisch, wenn es darum geht, Partnerschaften neu zu denken. Wie das aussehen kann, umreißt die Dokureihe „Wie wollen wir lieben?“, die ARTE im Februar zeigt. Darin erzählen junge und alte, heterosexuelle und queere, monogame und polyamouröse Paare, wie sie lieben – mit allen Freuden und Leiden. Alternative Beziehungsformen werden von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen ebenso unter die Lupe genommen wie die klassische Monogamie. Eine perfekte Form der Liebe? Die gebe es nicht, sagt Klaus Heer: „Unsere Liebe ist unruhig suchend, solange wir lebendig sind.“


    Liebe Bi-Freunde und Bi-Freundinnen Am Samstag, 18. Juni findet der pride Umzug in Zürich statt.

    Gleichzeitig feiert die HAZ queer Zürich ihr 50 jähriges Jubiläum. Wir haben die Bi-Gruppe daher bei der HAZ angemeldet und wir werden mit unseren Bi-Fahnen und Bannern als Teil der queeren Gemeinschaft mitlaufen. Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele von uns dabei sind. Die pride ist eines der friedlichsten und vielfältigsten Feste in unserer Stadt. Jede und jeder kommt, wie er/sie ist und die allermeisten nehmen in ihrer Alltagskleidung daran teil. Nach dem Umzug findet auf dem Kasernenareal ein grosses Fest mit Konzertbühnen, Essen und vielen Begegnungsmöglichkeiten statt. Neben unseren monatlichen Gesprächen ist es uns ein Anliegen, dass bisexuelle Menschen sichtbarer und präsenter vertreten sind.

    So würde es uns sehr freuen, wenn wir möglichst zahlreich mitmarschieren. Wir treffen uns um 12.30h beim grossen Brunnen auf dem Helvetiaplatz in Zürich. Dieser liegt 10 Minuten vom Bahnhof entfernt. Wir erwarten euch gut sichtbar mit unserem Bi-happy Banner. Ab 13.00h folgen die Reden.

    Der Umzug selber setzt sich um 14.00h in Bewegung. Für die, die erst später dazu kommen, findet ihr auf diesem link die Umzugsroute und das Festivalprogramm: www.zurichpridefestival.ch Wir freuen uns auf euch – ab 12.30h auf dem Helvetiaplatz beim Brunnen.

    Massimo & Harald

    Hallo stegae

    Das schöne am Forum ist, dass nach Jahren die Diskussion ergänzt werden kann und manchmal gibt es sogar eine Antwort darauf ^^


    nachwievor gibt es die bi Gruppe in Bern welche sich monatlich trifft

    lass mich wissen wenn du detailierteres wissen möchtest


    grüsse

    manajah

    entnommen von iheartberlin.de


    A recently-published study revealed Millennials as the least-straight generation in the history of LGBTI*+ research. They’re nearly twice as likely to identify as non-straight than other adults. And as more boys, girls and folks that are neither (or both) come out of the closet, one would hope that a certain normality would have settled in around those sexual orientations beyond straight. I know it would make my (dating-)life a lot easier.


    I’ve never been shy about my orientation, which is best defined as: if you’re hot and smart and enthusiastic about me putting my hand down your pants, I’m really going to be cool with whatever I find there. But I’ll classify as bisexual for easiness sake most of the time.


    It feels like there is a grand old billboard somewhere in Berlin that says “Bisexuality: the sexuality everyone is entitled to have an opinion on!” Which is weird, because last time I checked, the only people that get to have an opinion on my sexuality are people that are afflicted by it. And by “afflicted” I mean “get to have sex with me”.


    There are two reactions from (especially) men when they learn I’m bisexual: fetish or dismissal.


    “Fetish” has come to me in a 600 words essay, detailing why exactly I should date the guy in question: Spoiler, it’s my “intense sensuality as a bisexual woman”, because “bisexual women are so sensual, that’s why I exclusively date them”. You can imagine my intense delight. Nothing like finally having your sexuality and its magical abilities it so clearly grants explained in a message that overuses the world “sensual”.


    “Bisexuality: the sexuality everyone is entitled to have an opinion on!”


    Another special shoutout goes to the walking man bun that once told me that “there is nothing wrong with being straight, white and male” after I told him to fuck off when he repeatedly asked when I had bedded a woman last. No idea why he chose that as a defense, and honestly, having an attitude like that is likely to get you in the same category as the Wedding: You’ll never get to come.


    Let me be clear, I have no problem with heterosexuals. I actually have a lot of heterosexual friends. I suspect my sister might be a heterosexual. My parents definitely are. Honestly, I really don’t have a problem with it. I just get uncomfortable when they are obvious about it. You know, when they ask “which gender you’d date if you’d have to choose”. Or if they propose threesomes with their boyfriends even though they’re “not gay”.


    The other side of the medallion is dismissal. It’s usually straight men that tell me they would be “less hurt” if I left them for a woman. Yet a lot of people seem to be pretty uncomfortable with dating bisexuals at all, since it “doubles the danger of being cheated on”. Let me burst that bubble for you, honey: what doubles your chances of being cheated on, is you being a human garbage fire, regardless of my sexual preference.




    Bisexuality seems to be a constant Catch-22: If we don’t have “enough” gay sex, we’re “fakeing it”. “Enough” in this case, is any imaginary number a random person deems appropriate for you to be “allowed” to call yourself bisexual. If we’re sleeping with “too many” people of another gender (another imaginary number decided by someone else), we’re insatiable. Funny enough, with men that number is usually reached once you’ve slept with more women than they have.


    Being caught between straight and gay culture just sucks, as both sides are uncomfortable with “claiming” you for their team. While bisexuality in men is seen as a “gateway” into gayness, in women it’s seen as performative. Girls making out in clubs are still perceived to be doing so for the benefit of a male audience.


    The fact that sexuality is fluid is something people are still very much uncomfortable with. Bisexuality being shamed is probably a sort of knee-jerk reaction from people that never honestly questioned their sexuality. Seeing someone that enjoys sex with people of more than one gender as a thread to their carefully crafted self-image is still a thing, even in modern day Berlin.


    So, I implore you, my dear reader, while there is nothing wrong with being heterosexual don’t be so bloody obvious about it! Some of us are just trying to get bi.


    Text: Alix Berber, Photos taken from the film Love by Gaspar Noé


    * * *


    Alix Berber is iHeartBerlin’s dating columnist. The Tattletale Heart tells stories of desire, infatuation and the ghosts of lovers past. They are the dating-chronicles of a hopeless romantic with serious trust issues in the capital of the notoriously unattached.

    Leute die im Ausgang sind werden hier nicht antworten weil sie gerade im Ausgang sind ^^ und Leute die nicht in den Ausgang gehen haben bei diesem Thema nicht's beizutragen :huh:


    Da ich hier der Admin bin habe ich Ausgangsverbot :cursing: