Beiträge von gru

    Lieber alexander
    Dein Beitrag ist so mehrdeutig wie kurz gehalten.
    Du weist das an einem Penis auch noch ein Mensch dran hängt (normalerweise)? Deiner Beschreibung nach deutet es eher auf einen Gegenstand hin als auf ein Wesen.
    Vielleicht magst du ja ein bisschen mehr erzählen über was dich in Bezug auf Bisexualität beschäftigt. So würde es hier Sinn machen.
    grüsse

    Ich glaube kaum dass wegen dieser einen Aussage deine Vermutung auf alle zutrifft. Im Gegensatz ist meine Wahrnehmung dass die Vorstellung und Präferenzen oft sehr viel-fältig und schichtig sind.
    In der Realität gibt es nämlich weiche, harte, zarte, zähe, liebliche, verweichlichte, ganz unscheinbare und ALLES dazwischen.
    Was da offensichtlich gesucht wird sind Fantasievorstellungen die man für kurze Zeit in eine andere Person projezieren kann und die dadurch erfahrbar werden. In gewisser Weise vielleicht auch ein Manko seiner selbst.
    Das Spiel mit solchen Attributen ist in einer virtuellen Umgebung auch wesetlich einfacher als in der Realität.

    WoW :thumbup: 
    In dem Fall hat es wohl schon länger in dir gebrodelt und musste jetzt raus. Du hast einen mutigen Schritt getan der zumindest sicher zu mehr Ehrlichkeit und wahrscheinlich auch zu mehr innerem Frieden führt.
    Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute, auch dass ihr sorgsam miteinander umgehen könnt.

    Liebe cankiz
    Ich hoffe das du und dein Mann offene und ehrliche Gespräche hattet und auch weiterhin haben könnt. Dies wäre nämlich sehr wichtig um Antworten auf deine Fragen und Fantasien in Bezug auf Ihn und sein Verhalten zu erhalten. Falls ihr untereinander nicht offen darüber reden könnt, versucht es mit externer Hilfe. Eheberatung, Psychologische Beratung, Paartherapie. Ich denke es ist wirklich wichtig dass ihr darüber reden könnt und es wäre auch wichtig dass du mit anderen Menschen darüber reden könntest.
    Sprich mit ihm, wenn es geht und für dich ok ist alleine, wenn du nicht nachvollziehbare oder keine Antworten erhälst, versuche es mit einer professionellen Hilfe. Du musst dich nicht schämen deswegen, dein Mann auch nicht. Es geht darum dass ihr diese ausserordentliche Situation bereinigen könnt und du nicht mehr darunter Leiden sollst.
    Ich wünsche euch viel Kraft dafür und würde mich freuen wenn du bei Gelegenheit erzählen magst wie es sich bei euch weiter Entwickelt hat.


    Liebe Grüsse

    Ich habe eine kleine pointe des Filmes transkribiert die ich euch nicht vorenthalten möchte


    Passend zum Thema habe ich einen Netten Artikel auf beziehungsgarten.net gefunden



    (Bitte beachten: Es geht um gute offene Beziehungen. Es ist recht einfach, offene Beziehungen schlecht zu führen, aber ich empfehle das nicht.)


    1. Erkenne dich selbst. Sei als allererstes brutal ehrlich mit dir selbst und beantworte die folgenden Fragen. Das mit dem brutal war kein Witz. Zuckerguß wird dir nicht helfen. Bedenke außerdem, dass die Antworten auf diese Fragen nie endgültig sind… du änderst dich jeden Tag und mit jeder Erfahrung, die du machst, daher ist es lohnend, sich diese Fragen sein Leben lang immer wieder zu stellen.


    Was für ein Mensch bist du?
    Was sind deine zentralen Werte?
    Was sind deine Prioritäten im Leben?
    Was sind deine Bedürfnisse in Beziehungen?
    Was sind deine Schwächen in Deinen Beziehungen?
    Warum sind deine früheren Beziehungen zu Ende gegangen? Kannst du benennen, welchen Teil du dazu beigetragen hast?
    Wie gehst du mit Konflikten und Wut um?
    Wie sind deine kommunikativen Fähigkeiten ?
    Von welcher Art von Menschen fühlst du dich in der Regel angezogen ? Gibt es vorhersehbare Muster des Angezogenwerdens? Sind sie positiv oder problematisch?
    Was hast Du einem Partner anzubieten? Welche Art von Partner, Liebhaber, Freund bist du?
    Wie sieht dein Leben aus? Deine Termine, deine Energiemenge, deine Gesundheit, deine Verpflichtungen, dein Stress, deine Freuden? Was würdest du gern ändern?


    2. Liebe dich selbst. Okay, das klingt wie die allergrößte Binsenweisheit, aber es ist wirklich die Basis für gute offene Beziehungen. Wie die Nudeln in der Lasagne. Für ein vernünftiges Verhältnis zu dir selbst musst selbst sorgen. Solange du das nicht im Griff hast, wirst du einfach nicht in der Lage sein, gesunde Liebesbeziehungen mit anderen Menschen in vollem Umfang zu genießen. Eine Menge Leute versuchen, die grundlegende und tiefgreifende Bedeutung der Selbstliebe zu ignorieren, und haben deshalb ziemlich chaotische Liebesbeziehungen. Willst du das mal mit mehreren Liebesbeziehungen gleichzeitig versuchen? Glaub mir, dabei wirst du sehr schnell absaufen.


    Wenn die Antworten auf die bisherigen Fragen einige Bereiche zutage gefördert haben, die Herausforderungen mit sich bringen, dann nimm diese Herausforderungen um deiner selbst willen an, bevor du mit der Erkundung anderer Themen beginnst. Geh in Therapie, beginn mit Meditationsübungen, fang an, ein Tagenbuch zu schreiben, beweg dich mehr, um deine Stimmung und dein Selbstvertrauen zu verbessern, oder kümmer dich um dein spirituelles Leben. Dich nicht um dich selbst zu kümmern ist keine Option.


    3. Sei allein glücklich. Ja, ganz richtig. Alleine. Ganz allein. Ohne Partner. Wenn du bereits verheiratet oder anderweitig in einer Partnerschaft bist, ist das ist in Ordnung, aber diesen Punkt musst du trotzdem erledigen. Wenn du an deine Beziehungen mit der Vorstellung herangehst, dass die dich glücklich machen, wenn du dich nicht selbst glücklich machen kannst, wirst du unweigerlich enttäuscht werden.


    Sehr wenige Beziehungen dauern tatsächlich ein ganzes Leben; es ist wunderbar, wenn sie es tun, aber lasst uns mal realistisch sein. Man kann nicht sein gesamtes Konzept von Liebe und Beziehung auf einem Ideal basieren lassen, das nur eine kleine Minderheit von Menschen tatsächlich erreicht. Ganz zu schweigen davon, dass die Langlebigkeit einer Beziehung kein Indikator für deren Glücklichkeit ist. Nicht alle Beziehungen sind für die Ewigkeit gedacht. Manche sind für ein paar Monate, manche für ein paar Jahre, andere für nur wenige Stunden. Dies ist kein Beweis für Versagen, ist es ein Symptom der Realität.


    Sei zuerst alleine glücklich. Dann erst füge einen oder mehrere Partner hinzu, um dieses Glücklichsein zu erweitern, zu vertiefen und mit dir zu genießen. Aber mach dein Glück nicht abhängig von der Gegenwart eines Anderen in deinem Leben oder deinem Schlafzimmer, und schon gar nicht von der Gegenwart von zwei oder drei Anderen. Das ist keine Beziehung, das ist Co-Abhängigkeit. Es wird auch echt kompliziert, wenn dein Schatz drei weitere Partner hat und du keinen – es sei denn, ( ta-daa! ) du bist allein glücklich.


    4. Kommuniziere. Ehrlich. Jetzt kommt die Zeit, all diese brutale Ehrlichkeit mit sich selbst zu nehmen und sie in brutale Ehrlichkeit mit deinen/m Partner/n zu übertragen. Gute Polyamorie findet nur statt, wenn die Karten auf den Tisch liegen. Bist du eifersüchtig? Dann sag es. Bist du beängstigt, besorgt, wütend, aufgeregt? Verwende deine Begriffe. Bist du glücklich, verliebt, bewundernd ? Teile deine Freude! Hast du etwas auf dem Herzen, was du deinem Partner nicht sagen willst? GANZ GROSSE Alarmglocke … das ist fast eine Garantie dafür, dass du es ihm sagen solltest!


    Ich kann absolut versprechen, dass du dich in Probleme hineinmanövrierst, wenn du Zeug für dich behältst. Selbst wenn du die ersten drei Regeln abgearbeitest hast und erst bei dieser jetzt daneben haust, werden deine offenen Beziehungen immer den Bach runtergehen. Kauft euch Selbsthilfe-Bücher. Geht gemeinsam in Therapie. Macht eine Workshop über „Aktives Zuhören“ mit. Informiert euch über Eifersucht und andere Problem-Themen, um herauszufinden, wie ihr am besten mit ihnen klarkommen könnt. Koste es, was es wolle, verbessert eure Kommunikationsfähigkeit. Ihr werdet es einander noch danken!


    5. Wisse, was du willst. Hier ist eine weitere Liste von Fragen für dich. (Hinweis: Die Regeln 1 bis 4 sind eine echt gute Grundlage, bevor du mit dieser hier anfängst.)


    Wie sieht deine ideale polyamore Beziehung aus?
    Was denkst du, welche Freuden Polyamorie in dein Leben bringen wird?
    Was denkst du, welchen Herausforderungen du dich stellen werden musst? Glaubst du, dass du gut genug gerüstet bist, um ihnen gewachsen zu sein?
    Passen die Vorzüge, die du in dieser Beziehungsform suchst, in die Art des Raumes, den du in deinem Leben für mehrere Partner hast?
    Passen diese Vorzüge damit zusammen, was du zurückzugeben hast in Form von Zeit, Energie, Verfügbarkeit etc.?
    Was denkst du, was ein neu dazukommender Partner von dir wollen könnte? Wie könnte er oder sie sich mit deiner Situation fühlen?
    Wenn du einen bestehenden Partner hast, passen eure Werte, Wünsche und Fähigkeiten gut zusammen? Sucht ihr nach der gleichen oder kompatiblen Arten von Polyamorie?
    Seid ihr offen für eine Reihe von Optionen im Bereich von polyamoren Vereinbarungen oder ist euer Interesse sehr spezifisch? Und wenn es sehr spezifisch ist, warum? Was erhofft ihr euch von dieser genauen Form?


    6. Der Inhalt zählt, nicht die Form. Nachdem du die oben stehenden Fragen beantwortet hast, könntest du eine Form von Polyamorie im Sinn haben, von der du das Gefühl hast, sie wäre perfekt für dich. Wenn ja, ist der nächste Schritt, sich zu fragen, was diese Form für dich bedeutet… und mach einen Realitäts-Check. Zwei Freundinnen = nie einsam? Überdenk das noch einmal. Zwei Paare in einem Quad = ausgezeichnete Balance? Dafür gibt es keine Garantien. “Ehepaar mittleren Alters, er hetero, sie bi-neugierig, sucht heiße junge bisexuelle Frau mit Körbchengröße Doppel-D, die gerne beim Oralsex aktiv ist und jedes zweite Wochenende und gelegentlich Mittwochabends Zeit hat.” Wer kennt solche Gesuche nicht?


    Viele Leute haben ein idealisiertes Bild in ihren Köpfen. Wir bleiben oft an der Verpackung hängen, ohne uns daran zu erinnern, dass Beziehungen eher der Inhalt sind. Du und Dein Schatz könntet Jahre damit verbringen, das ideale Paar für ein perfektes Quad zu finden, während eure beste Freundin und ihr Freund seit Monaten versuchen, den Mut aufzubringen, euch um ein Date zu bitten. Vielleicht möchtest du ein süßes Mädchen für deine Frau finden, weil du es dir unterhaltsam für dich selbst vorstellst, während in Wirklichkeit der Typ, den sie letzte Woche auf der Grillparty kennengelernt hat, eine umwerfende Bereicherung für euer Beziehungsleben wäre, und das für die nächsten Jahre – der sie zutiefst lieben und dir ein wunderbarer Freund werden würde … und vielleicht solltest du versuchen, diese Frau aus dem Sportstudio wiederzusehen.


    Sieh Polyamorie als einen Zustand der Offenheit für Liebe, in welcher Form sie auch zu Dir kommen mag, und dann übernimm die Verantwortung für das Managen dieser Fülle, wenn sie eintrifft … anstatt an einer bestimmten Formel zu kleben, von der du glaubst, dass sie ideal wäre. Siehe Regel Nr. 10 für mehr dazu.


    7. Sei nett. Bei Polyamory geht es nicht ums Technische. Es ist der Geist, nicht der Buchstabe des Gesetzes, der zählt. Es geht nicht nur darum, dass du flachgelegt wirst. In Wahrheit geht es noch nicht mal nur um dich. Es ist eine Philosophie, wie man sich durch die Welt bewegt, die aus Vielfalt besteht, aus Großzügigkeit und Geben, und – na sowas – es geht weit über dein Freitagabend-Date hinaus. Liebe ist nicht „wie du mir, so ich dir“, und es ist nicht wie eine Torte mit nur soundsovielen Stücken, die man verteilen kann, und sie ist nicht nur dazu da, um dein Ego aufzupolieren. Deshalb …


    Mach keine Rendezvous mit jemand anderes Partner hinter dessen Rücken, nur, weil es ”theoretisch” gesehen nicht dein Problem ist.
    Behalte die Menschen, mit denen du dich einläßt, im Blick, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht, und sie aus den richtigen Gründen heraus Polyamorie leben, auch wenn diese Entscheidung dir ”theoretisch” nicht zusteht.
    Kenne deine Grenzen und respektiere sie, und achte auch auf die Grenzen der anderen, auch wenn das ”theoretisch” nicht dein Job ist.


    Als Poly endet deine Verantwortung für deine Beziehungen nicht mit einem Orgasmus oder wenn du dein Date wieder an seiner Haustür abgegeben hast. Sei daher nicht so widerlich zu versuchen alles rauszuholen, was für dich drinsein könte, oder herauszufinden, wie viel du dir erlauben kannst. Wenn du so an die Sache drangehst, hast du total danebengegriffen.


    8. Hab Safer Sex. Das bedeutet nicht nur ein Kondom zu benutzen. Es bedeutet, Wege zu finden, wie du mit allen Partnern über Sex sprechen kannst. Es bedeutet, herauszufinden, was für dich akzeptable Risiken wären. HIV ist nämlich nicht das einzige Risiko, und Kondome schützen nicht gegen alles. Zum Beispiel: Wenn jemand Lippenherpes hat, würdest du denjenigen dann küssen ? Würdest du dir von denjenigem Oralsex geben lassen? Diese Antwort könnte anders ausfallen, wenn du, sagen wir, denjenigen nur drei Mal im Jahr siehst… wenn du ein geschwächtes Immunsystem hast … wenn du gesund wie ein Pferd bist.


    Hier sind ein paar überdenkenswerte Fragen. Denk daran, dass es nicht nur um dich geht. Es wäre denkbar, dass deine sexuellen Entscheidungen in der Folge Dutzende von anderen Menschen betreffen… Menschen, deren Wohlergehen dich interessiert. Sex ist großartig. Und das soll es auch bleiben.


    Bist du über die relativen Risiken der verschiedenen Sexpraktiken, die dich reizen, informiert? Wenn nicht, weißt du, wo du diese Informationen bekommen kannst?
    Ist dir klar, wie und wann du Safer-Sex-Produkte wie Kondome, Latex-Handschuhe, Fingerlinge, Frischhaltefolie, Lecktücher, Silikon-Spielzeug, etc. benutzen musst? Wenn nicht, weißt du, wo du diese Informationen bekommen kannst?
    Wie wohl ist dir dabei, mit deinem Arzt über dein Sexleben zu sprechen? Wird das seine Möglichkeiten, dich entsprechend zu versorgen, beeinträchtigen?
    Kannst du dich auf ansteckende Geschlechtskankheiten testen lassen? Wenn ja, wie oft denkst du, solltest und deine Partner euch testen zu lassen, und auf was?
    Wie wirst du auf eine unerwartete Schwangerschaft reagieren – wenn du selbst Elternteil wärst, oder jemand anderes?
    Was hältst du von alternativen Sexpraktiken wie Fisting oder Analverkehr oder BDSM?
    Wo sind deine Grenzen bei Blut, Bondage, Penetration … ?
    Sind deine Grenzen unterschiedlich abhängig von den beteiligten Menschen oder in verschiedenen Situationen ?
    Wo denkst du sind die Grenzen deines/r Partner/s? Sind sie mit deinen kompatibel?
    Wo bist du bereit, Kompromisse einzugehen, und warum?
    Was sind deine Bedürfnisse und Grenzen in deiner emotionalen Sicherheit in sexuellen Situationen ?
    Was passiert, wenn du herausfindest, dass du eine ansteckende Geschlechtskrankheit hast – wem musst du es sagen, und was wirst du tun?


    9. Sei stark. Mach dir nichts vor: Einen polyamoren Beziehungsstil zu wählen ist eine radikale Sache. Es regt einige Menschen auf – darunter möglichweise deine Eltern, deine Freunde, deine Arbeitskollegen, Mitglieder deiner religiösen oder spirituellen Gruppe, deine Kinder, und viele andere. Dass wir eine alternative Philosophie über das, was uns in unseren Beziehungen glücklich macht, vertreten, bedeutet nicht, dass die ganze Welt uns zustimmen wird. Das führt zu einem gewissen Druck auf alle Beteiligten.


    Um diesen auszuhalten, ist es wirklich hilfreich, starke Freundschaften zu haben, eine starke Philosophie, einen unabhängigen Charakter, eine Menge Selbstvertrauen, einen guten Sinn für Grenzen (anderer Menschen, nicht nur eigene), etwas gut formuliertes Wissen und Erklärungen auf Lager zu haben, um seine Entscheidungen zu verteidigen oder zu begründen (die Beantwortung der untenstehenden Fragen könnten dabei helfen. Ebenso das Lesen einiger guter Poly-Bücher) und ein soziales Umfeld, in dem es noch andere Polys gibt.


    Hier sind also noch ein paar Fragen zum Nachdenken :


    Kannst du den sozialen Druck aushalten, der auf dich ausgeübt werden wird, weil du dich gegen den Mainstream entschieden hast?
    Wie genau willst du damit fertigwerden? Was wäre dein Ansatz um mit den oben aufgeführten Situationen umzugehen?
    Was müssen die Leute wissen? Wie recht ist es dir, andere über deine Entscheidungen auszuklären?
    Ist es für dich gefahrlos möglich, dich öffentlich als Poly zu outen? Wird das Auswirkungen auf dein Sorgerecht, deine Karriere, dein Umfeld haben?
    Ist ein Coming out wirklich gefährlich für dich? Oder hast du nur den sozialen Druck bereits so verinnerlicht, dass du dich selbst zensiert, bevor du deinen Freunden und Angehörigen auch nur die Möglichkeit gibst, ihre Unterstützung und Aufgeschlossenheit zu zeigen?
    Wie wirst du damit umgehen , wenn du als untreu, als Schlampe, als gierig oder unmoralisch wahrgenommen wirst?
    Was wirst du tun, wenn Leute, denen du es eigentlich nicht auf die Nase binden wolltest, es doch herausfinden?


    10. Nimm es wie es kommt. Mit anderen Worten: Geh nicht auf die Suche nach irgendetwas. Die besten Leute tauchen auf, während man sich einfach um seinen eigenen Kram kümmert, cooles Zeug mit seinem Leben macht, Gutes tut, glücklich und großzügig ist. Es ist nicht so, dass Kontaktbörsen oder Partnervermittlungen eine schlechte Idee wären… aber die Freude an der Polyamorie besteht darin, offen für die vielen Dinge zu sein, die unseren Weg kreuzen können, statt auf eine ganz spezielle Sache abzuzielen. Das Leben ist großzügig, wenn wir offen dafür sind, es anzunehmen, und es reißt sich los, wenn wir versuchen, uns daran festzuklammern… was viele Menschen tun.

    Lieber bi_urself


    Ich sehe dass du starke Ängste und damit auch Zweifel hegst. Dass du nach all den Erfahrungen die du gemacht hast, wieder am Angang stehst, glaube ich nicht. Auch wenn nicht das eingetroffen ist
    was du dir gewünscht hast, so hast du manches Erlebt und dich selbst auch besser kennen gelernt.
    Ich weiss nicht wie und was du mit deinen Männern kommuniziert hast, das sich schlussendlich ein ungutes (oder unangenehms) Gefühl entwickelt hat. Vielleicht bist du auch ein wenig zu Zielstrebig auf
    deine Fantasien eingegangen ? Bestimmt hast du in deinem Leben auch schon erfahren dass eine Fantasie, ins echte Leben umgesetzt, sich nicht genauso anfühlt oder verhält wie man sich das ausgedacht hat. In diesem Sinne gibt es das Sprichwort: Wenn du eine Katze streicheln willst, halte sie nicht am Schwanz fest :rolleyes: 
    Vielleicht würde dir eine langsame Annäherung an einen Mann leichter fallen als gleich über explizite Handlungen zu verhandeln.


    Ich kann mir auch gut vorstellen dass es deine Frau belastet wenn du über längere Zeit ihr deine Wünsche offenbarst, immer wieder den versuch startest diese Wünsche real werden zu lassen und es aber
    dann nie passiert. Ich denke es braucht echt Nerven das mit durch zu machen ohne darauf Einfluss nehmen zu können.


    So wie du schreibst sind diese Wünsche nachwievor mal stark präsent, dann wieder ganz weit weg. In Anbetracht das deine Frau scheinbar darunter leidet, was du ja nicht möchtest. Wie stellst du dich denn dazu dass du diese Fantasien zwar hast und auch haben darfst, diese aber nicht in die Realität umzusetzen versuchst ?


    Liebe Grüsse
    gru

    Lieber BimyName


    Meine Erfahrung ist dass ich meine homoerotischen Fantasien weder vergessen konnte, noch unterdrücken. Ich war etwa im gleichen Alter wie du, verheiratet und Vater von 2 Kindern, als sich diese Fantasien breitmachten. Mal stark, mal ganz schwach. Es kam in Wellen und hatte vielleicht auch damit zu tun wie erfüllend mein alltägliches Leben war. Die Beziehung zu meiner Frau, das funktionieren innerhalb der Familie, die Arbeit.
    Es brauchte Jahre bis es mir zu blöd wurde mich mit einer immer wiederkehrenden Fantasie abzugeben, ohne zu wissen wie es sich in der Realität anfühlen würde.
    Es war nicht so wie in der Fantasie, es war viel heftiger und hat mir den Boden unter den Füssen weggezogen. Etwas das in meiner Fantasie nicht stattgefunden hatte war das Drama was meine Handlung mit sich brachte.Meine Frau wusste anfänglich nicht dass ich mich in einen Mann verliebt hatte. Im moment wo sie es erfahren hatte, wollte sie alles natürlich ganz genau wissen (was ich sehr gut
    nachvollziehen kann). Sie wollte diese (aussen)Beziehung auch zulassen. Es stellte sich jedoch bald heraus dass sie auf jeden Fall die Nummer 1 sein wollte (Besitzanspruch?). So esklaierte die Situation bis zu dem Punkt wo meine Frau meine ungeteilte Aufmerksamkeit forderte. Würde ich dem nicht nachkommen, müsse ich gehen.
    Ich habe mich dazu entschieden zu gehen und mein eigenes Leben zu leben. Es hätte mich wahrscheinlich krank gemacht in so einer Enge zu leben. Unterdessen habe ich wieder ein sehr schönes und liebevolles Verhäldnis zu meiner Frau, auch, oder gerade weil wir getrennt leben. Sie hat einen Freund und ich habe einen Freund.Ich habe viel hergeben müssen. Die Familienstruktur hat sich verändert. Für die Kinder war und ist das eine Herausforderung, immer wieder. Meine persönliches Leben hat sich qualitativ verbessert. Ich glaube ich bin zufriedener als früher.


    Wenn ich deine Geschichte lese, dann sehe ich die erste schwierigkeit darin dass deine Frau "natürlich" nicht möchte dass du das auslebst. Lässt Sie es nicht zu wirst du nur die möglichkeit haben es zu unterdrücken was auf die Dauer meiner Erfahrung nach nicht geht, oder du wirst es im Verborgenen versuchen auszuleben, was ich für die Beziehung zu deiner Frau als sehr problematisch empfinde.
    Aus meiner Perspektive wäre es absolut notwendig dass du mit deiner Frau offen und ehrlich darüber sprechen könntest. Sie damit zu "verschonen" macht kein Sinn. Die konsequenz könnte sein dass sie deine Not, deine Zufriedenheit zu finden, erkennt und es auch zulässt. Dabei solltet ihr gut aufeinander Acht geben, allenfalls Regeln abmachen und im stetigen Austausch zueinander stehen. Es könnte aber auch sein dass deine Frau auf keinen Fall damit konfrontiert werden möchte, sie dich nicht mit anderen "teilen" möchte und ihr euch dadurch entfremdet. Das könnte bedeuten dass jeder für sich den Weg geht der am besten in sein Weltbild passt.


    Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Kraft und den Mut euch damit auseinanderzusetzen.


    guru

    Lieber binoy


    Ich verstehe deine Situation sehr gut. Ich hoffe ihr findet einen guten Weg, du und dein Freund aber auch einen guten Weg um mit euren Frauen umzugehen.
    Du hängst sehr an ihm und verstehst nicht wieso er so zurückhaltend ist. Du schreibst

    Zitat

    als ob wir uns lieben

    Was sagt dir dein Herz?
    Was ich hier lese klingt für mich wie wenn zumindest du liebesgefühle für ihn empfinden würdest.


    Du hast geschrieben dass deine Frau Bescheid weiss. Gilt das generell für deine Neigung oder weiss Sie aktuell was dich umtreibt ? Wie geht Sie damit um ?
    gru

    Hallo Matze


    Offensichtlich löst deine Angst eine Blockade aus die es wiederum verunmöglicht dich einer Frau unvoreingenommen anzunähern.
    Vielleicht versuchst du mal dieser Angst nicht so viel Platz einzuräumen. Ich weiss, das ist einfacher gesagt als getan, schlussendlich
    aber der Schlüssel zu einem natürlicheren Umgang.
    Ist es möglich dass du diese Angst entwickelt hast weil du wie geschrieben Erlebnisse hattest mit Frauen, diese dich aber nicht in dem
    Mass erregt haben wie es hätte angemessen sein sollen ? Oder hat da deine Angst bereits mitgespielt ?
    Vielleicht ist es ja auch so dass dir eine Frau, wenn ihr intim werdet, tatsächlich nicht so zusagt wie du dir vorstellst/wünschst oder
    in deiner Fantasie stattfindet.
    Du schreibst du hättest dich noch nie in einen Mann verliebt. Denkst du denn du könntest das zulasssen aber es ist noch nie geschehen, oder
    wehrst du dich dagegen ? Schaust du attraktiven Männern nach ?


    Liebe Grüsse
    gru

    Lieber Binoy
    Mir scheint du bist gerade in einer schwierigen Situation. Tägliches chatten klingt schon nach intensiver kommunikation und wie du selber schreibst ist dieser Mann ziemlich in den Mittelpunkt deines Lebens gerückt. Eine Pause wird dir ermöglichen etwas Abstand zu bekommen, auch wenn es schmerzlich sein wird.
    Ich glaube es gibt hier im forum einige Personen die solch eine Situation kennen und dir ihre Erfahrungen mitteilen können. Habe ein bisschen Geduld
    Grüsse
    gru

    Liebe steifi1
    Ich verstehe dass dich das Vorgefallene verwirrt und wahrscheinlich auch verunsichert. In so einem Moment ist die Vorstellung etwas falsch zu machen oder einen Fehler bei sich zu suchen wahrscheinlich nicht weit entfernt. Ich bin mir aber sicher dass dem nicht so ist. Es ist ok wie du bist. Wahrscheinlich hat dein Freund selber mühe im Umgang mit seinen homoerotischen Fantasien.
    Schön dass du zumindest mit ihm darüber reden kannst. Vielleicht ergibt sich mehr Verständnis auf beiden Seiten wenn ihr weiterhin darüber redet. Lege ihm auch dein Unverständnis dar.
    Zu deinen Fragen, ob er Bi ist ... es gibt eine weite Spanne zwischen Hetero und Homosexualität, dein Freund scheint sich deiner Erzählung nach zumindest in diesem Bereich zu befinden. Ob es "nur" eine Phase ist und wie lange sich diese hält ist aus meiner Sicht nicht zu beurteilen. Ist nicht das ganze Leben nur eine Phase oder zumindest eine aneinanderreihung von Phasen ?


    ich wünsche euch eine intensive und liebevolle Auseinandersetzung


    gru

    Liebe anna
    Da sprichst du bei mir ein schwieriges Thema an.
    In Bezug auf das outing am Arbeitsplatz muss ich gestehen dass ich mich bis anhin darum gedrückt habe. Dies weil ich in einer kleinen, quasi familiären Firma arbeite und die hälfte der Belegschaft inkl. Geschäftsführer Freikirchler sind. Ich fürchte ich würde sie überfordern damit, oder sie mich mit ihrem Mitleid und Unverständnis.


    Tatsächlich fürchte ich mich auch davor dass mein berufliches Leben durch ein outing eine unangenehme Wendung nehmen könnte. Dies möchte ich auf keinen Fall riskieren solange ich mich ungeoutet nicht echten Nachteilen aussetze. Komisch, ob es wirklich Wahr ist oder nicht werde ich erst wissen wenn ich mich dem stelle.


    Auf deine Frage hin

    Zitat

    Wenn ich mich jetzt und heute oute, als was denn eigentlich?

    Ja, das kenne ich. Als was nehme ich mich wahr, oder besser gesagt, wie kann ich meinem Umfeld glaubhaft erklähren wie ich mich wahrnehme ?
    Weil,
    wenn mich jemand direkt fragt (und das ist mir sehr selten passiert) dann kann ich mich mit gutem Gewissen als bisexuell outen.
    Vielleicht war es nicht richtig dass ich mich oft versucht habe zu outen indem ich gesagt habe ich hätte mich in einen Mann verliebt (was ja auch wirklich wahr ist). Ganz offensichtlich hatte das in etwa den selben Effekt wie wenn ich gesagt hätte ich sei Schwul. Auch wenn ich diese Meinung einige male probiert habe zu korrigieren, indem ich ganz direkt gesagt habe ich empfinde mich als Bisexuell, konnte mein Gegenüber damit nicht umgehen. In der Wahrnehmung dieser Menschen scheine ich schlicht und einfach Schwul (geworden) zu sein. Ich bedaure zwar dass mir liebe und nahestehende Menschen mich offensichtlich nicht wirklich verstehen, aber ich muss es auch akzeptieren. Schlussendlich muss es mir ein Stück weit auch egal sein bzw. ich muss Verständnis haben dass ich damit Menschen verwirre solange ich etwas anderes lebe als mir unsere Heteronormative Gesellschaft zuspricht.


    gru

    Hallo bi_urself
    Ich meine dazu dass meine ersten homoerotischen Fantasien wellenartig auf mich zukamen und eben auch wieder abgeklungen sind. Dies über einen längeren Zeitraum(1 -2 Jahre). So ein Wellenhoch hielt villeicht ein paar Wochen und ebbte dann wieder bis zum absoluten Desintresse ab. Ich habe in dieser Zeit nie etwas konkretes unternommen, habe keinen Kontakt zu Männern gesucht, habe mich nicht getraut und dachte dass vielleicht einmal eine Situation zustandekommt wo ich meine Fantasien leben könnte
    Irgendwann kam wiedermal eine Welle die war so intensiv und ausdauernd dass ich mich entschieden habe dem nachzugehen und es nicht mehr dem Zufall zu überlassen. Es hat mich viel überwindung gekostet, mich einem Mann zu nähern, vertrauen darin zu finden und meine Scham abzulegen. Damit nahm es dann bei mir den Lauf der Dinge.


    In diesem Sinne würde ich nicht behaupten du hast deine sexuelle Identität gefunden, sondern vielleicht eine Phase durchlebt.
    Anyway. Wichtig ist wie's dir geht jetzt und wie es sich in Zukunft entwickeln wird. Dazu hast du alle Zeit der Welt, mach die also keinen Stress ;)


    lg
    guru

    Zitat

    Ja, ich sehe es auch noch etwas "unnormal" Bi zu sein, da ich nicht weis wie es in der Gesellschaft ankommen wird.

    Sich von der Gesellschaft abgewiesen vorkommen ist nicht schön. Sich aber in seinem Sein verkrümmen müssen weil es als "unnormal" gelten soll macht nur in den allerwenigsten Fällen sinn. Solange du so wie du bist niemand anderem Schaden zufügst kannst du doch sein wie du willst. Denke mal genau darüber nach. Was ist daran nicht normal bi zu sein ? Was stört dich daran. Ist normal = gut ?
    oder ist unnormal = gut ? oder gar schlecht ? wieso ?
    Schau mal hier
    Lies das gut durch und frag dich ob du damit einverstanden bist.


    Zitat

    Eine Bekannte meinte wenn ich Sex mit einem Jungen und Sex mit einem Mädchen habe, kann ich mir sicher sein, je nach dem was mir mehr gefiel :S Das ist aber sehr fragwürdig für mich.

    Ja, so reduziert auf die sexualität finde ich das auch ganz fragwürdig.
    Du schreibst dass du dich eher von Frauen angezogen fühlst. Zumindest schaust du ihnen öfters hinterher und das ist ja auch schon ein Indikator. Was empfindest du denn dabei ? Fantasien, Wünsche ? Ist es bei Männern anders ? Oder sind die gleichen Gefühle dahinter ? Kennst du Schwule oder Lesben ? Was passiert wenn du ihnen begegnest ? Mit ihnen sprichst ? Das sind alles kleine Indikatoren die dir helfen können deine Unsicherheiten etwas zu Ordnen.


    Zitat

    Als ich 18 war hatte ich auch schon über eine Geschlechtsumwandlung nachgedacht. Nur, was wäre ich dann? Ein schwuler Junge der mal eine Frau war?

    Eine Geschlechtsumwandlung ist meines Wissens ein letzter Schritt in einer sehr langen Kette von Anpassungen. Ich kenne das zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber ich kann mir vorstellen dass es schon sehr viel Mut braucht um sich eine Geschlechtsumwandlung zu wünschen. All die Risiken und Kompromisse die dahinterstehn.
    Hingegen was du bereits geschildert hast, eine äusserliche Veränderung, z.b. durch Kleidung kann ich mir durchaus als Lustvoll vorstellen. Du kleidest dich gerne Männlich, fühlst dich wohl darin. Schön! Du sprichst wie ein Mann, du bewegst dich wie ein Mann. Es gibt viele Männer wie auch Frauen die auf burschenhafte Frauen stehen.
    Ausserdem, auch wenn du ein schwuler Junge der mal eine Frau war bist, wenn es sich für dich richtig anfühlt, dann ist es doch ok.
    Vieles findet im Kopf statt.


    Ich habe viele Fragen gestellt in der Hoffnung dass sie dich anregen etwas darüber nachzudenken . Für mich war sehr lehrreich mit anderen Menschen über Dinge zu sprechen die mich beschäftigten, speziell bei den Versuchen meine bi Neigung zu verstehen und akzeptieren. Hier war mir einerseits besonders wichtig mich mit Menschen austauschen zu können die auch Verständnis dafür hatten, vielleicht sogar eine ähnliche Situation bereits erlebt hatten. Andererseits wünschte ich mir immer Menschen die mir die richtigen Fragen stellen konnten. Fragen die mich anregten genauer darüber nachzudenken, mich selber auch besser wahrzunehmen, überhaupt mir bewusster zu werden. Ich hoffe ich konnte ein kleines bisschen davon weitergeben.


    guru

    Liebe LucyLu
    Um deine ganz konkrete Frage in deinem ersten Posting zu beantworten.
    Tatsächlich war es auch bei mir so dass ich homoerotische Gedanken nicht richtig einordnen konnte. Erst als ich mich ganz konkret darauf einlies und ich eine reale gleichgeschlechtliche Begegnung hatte, kam meine bisexuelle Neigung deutlich zum Vorschein bzw. konnte ich diese Neigung auch annehmen.


    Ich lese aus deinem Posting dass du dir deiner sexuellen Ausrichtung nicht so sicher bist, genauso wie deiner Geschlechtsidentität. Ich denke das sollte unbedingt gesondert anschaut werden. Du schreibst du wärst besser in einem Jungenkörper aufgehoben. Fühlst du dich wohl in deinem Körper? Du musst ja nicht dem gängigen Bild einer Frau entsprechen. Du brauchst dich auch nicht zu schminken und du darfst auch die Klamotten tragen die du willst. Schau mal hier. Vielleicht kann dir auch diese info helfen.


    Ansonsten kann ich mich den anderen nur aunschliessen und, dir auch den Besuch an einer Themengruppe empfehlen. Hier findest du verschiedene Angebote. Je nachdem wo du wohnst, gibt es natürlich noch viel mehr. googlen kann nie schaden :rolleyes: Mir hat es auf jeden fall geholfen mich mit anderen "Betroffenen" darüber auszutauschen.


    lg
    guru