Beiträge von manajah

    Ich möchte daran Erinnern


    Ich wünsche mir einen liebevollen Umgang und eine konstruktive Auseinandersetzung welche dem Sinn dieses Forums dient.
    Eine Diffamierung von Mitgliedern dieses Forums und auch aussenstehenden Personen oder Institutionen werde ich nicht dulden.


    Der Administrator

    Hallo ibibi


    Ja, jede(r) kann das Profil so einstellen dass der Nick in der Liste der momentan im Forum angemeldeten BenutzerInnen nicht angezeigt wird.
    Dies gilt jedoch nicht für den Chat. Dort wird in jedem Fall der Nick angezeigt. Es besteht somit keine Möglichkeit unbemerkt den Chat zu betreten (weder angemeldet noch unangemeldet)


    Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute


    der Admin

    USA 2001


    Die 28-jährige Jessica Stein, eine jüdische Journalistin, die in New York lebt, hat die verschiedenen Blind Dates eigentlich satt, als sie über eine Kleinanzeige stolpert, in der Rainer Maria Rilke zitiert wird. Die Anzeige stammt von der Galeristin Helen Cooper. Zunächst skeptisch, lässt sich Jessica auf Helen ein. Anfangs scheint die Beziehung fast perfekt, doch je länger Jessica die Beziehung geheim hält, desto unzufriedener wird Helen mit der Situation. Dazu scheint auch Jessicas Familie ein Hindernis darzustellen, versucht die Mutter doch immer wieder, Jessica zu verkuppeln.


    Alle zwei Wochen am Mittwochabend bitten wir in der Villa Stucki zu Tisch: neben regelmässigen kulturellen Beilagen steht das gemütliche Abendessen im Vordergrund.


    Ab Oktober 2015 treffen sich einmal Monatlich Bi-, Pansexuelle zu einem Stammtisch am 3gang


    Die Termine für dieses Jahr sind:
    07. Okt.
    04. Nov.
    02. Dez.


    Alle die gerne am 3gang Essen möchten werden gebeten sich vorgängig anzumelden


    Das Programm findet sich hier

    Zum "Bi Visibility Day" ist ein Artikel im Tagesspiegel erschienen


    23.09.2015 07:51 Uhr
    Von Frederik Schindler


    Verwirrt, unentschlossen, aufmerksamkeitsheischend: Solchen Vorurteilen sind Bisexuelle noch immer ausgesetzt. Diskriminierungen gehen von Heteros wie Homos aus. Der heutige "Bi Visibility Day" soll das ändern.
    "Ihre Eltern scheinen zu denken, dass Mädchen für Cara Delevingne nur eine Phase sind und sie könnten Recht haben" - das schrieb Rob Haskell vor zwei Monaten über das bisexuelle Topmodel in der US-amerikanischen "Vogue". "Meine Sexualität ist keine Phase. Ich bin, wer ich bin", stellte Cara Delevingne anschließend klar und löste einen Shitstorm von Bisexuellen gegen den Autor aus.


    Bisexuelle als "Einhörner der sexuellen Orientierungen"
    Die Behauptung, dass gleichgeschlechtliches Begehren nur eine Phase sei, kennen auch die meisten Schwulen und Lesben zu Beginn ihres Coming-Outs. Bisexuellen wird sogar oftmals die Existenz ihrer Sexualität abgesprochen. Diese sei lediglich eine Vorstufe der Homosexualität und könne nicht als legitime und eigenständige Identität anerkannt werden. Bisexuelle - also Menschen, die sich von mindestens zwei Geschlechtern angezogen fühlen - sind nach dieser Auffassung also einfach nur verwirrt, unentschlossen, suchen Aufmerksamkeit oder sie lügen. Sie werden so zu "Einhörnern der sexuellen Orientierungen" gemacht, wie Margarete Stokowski in einer lesenwerten Kolumne in der "Taz" schrieb. "Fancy Shit, den es aber in echt nicht gibt. Angeblich."
    Wenn Bisexualität mal nicht geleugnet wird, werden ihr oftmals bestimmte negativ konnotierte Eigenschaften zugesprochen. Solche spezifischen Stereotype werden von bisexuellen Aktivistinnen und Aktivisten seit einigen Jahren als "Biphobie" bezeichnet. Dazu gehört auch die umgekehrte Behauptung der gerade beschriebenen Leugnung der Existenz: Eine angebliche Allgegenwärtigkeit der Bisexualität ("Ein bisschen bi schadet nie", "Sind wir nicht alle ein bisschen bi?"). Unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt macht diese Unterstellung eine spezifische Bisexuellenfeindlichkeit und auch die Lebensrealität von Menschen, die sich als bisexuell bezeichnen, unsichtbar. Das Misstrauen gegenüber Bisexuellen wird dadurch ebenfalls nicht geringer.


    Eine Unterstellung: Alle Bisexuellen seien promisk
    Ein zentrales Vorurteil der genannten Biphobie ist beispielsweise die Unterstellung, alle Bisexuellen seien promisk. Damit verbunden wird Bisexuellen aberkannt, funktionierende monogame Beziehungen führen zu können. Diese könnten ja gar nicht anders, als untreu zu sein, und müssten immer mindestens eine Partnerin und einen Partner haben. Sie seien gierig, nicht vertrauenswürdig, könnten nicht genug bekommen und würden das Beste aus der "Hetero-Welt" und der "Homo-Welt" wollen. Dieser Promiskuitätsvorwurf suggeriert zudem, dass es problematisch sei, mehrere Partnerinnen und/oder Partner zu haben.



    Das Problem hierbei ist die Verallgemeinerung auf eine gesamte Gruppe - einzelnen Individuen wird aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit ein bestimmtes Verhalten zu- oder abgesprochen. Bei tatsächlich oft wechselnden Partnerinnen und Partnern sind (bisexuelle) Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft schwerer von Diskriminierung betroffen als (bisexuelle) Männer. Sie werden als sexuell verfügbar betrachtet, als unmoralisch dargestellt und mit gewaltvollen Bezeichnungen beleidigt, die dem sexuellen Selbstbestimmungsrecht der Frauen entgegenstehen. Verstärkt werden diese Ressentiments durch eine übersexualisierte Darstellung von Bisexuellen in den Medien, die nur einen Teil der Realität darstellen.


    Im Fernsehen kommt Bisexualität kaum vor
    Üblicherweise kommen Bisexuelle in den Medien allerdings gar nicht vor. Die britische LGBT-Organisation Stonewall fand in 168 Stunden Hauptsendezeit der BBC keine einzige Erwähnung von Bisexualität oder Darstellung von bisexuellen Charakteren. Lediglich in 0,07 Prozent von 126 Stunden ausgewertetem Jugendfernsehen verschiedener Sender fand eine Thematisierung von Bisexualität statt, allerdings keine positive und realistische. Dies entspricht nur 1,4 Prozent des Materials, das sich insgesamt mit Schwulen, Lesben und Bisexuellen befasste.


    Selbst Google sperrte das Wort "bisexuell" jahrelang in seiner Autovervollständigung und behandelte es damit als Schimpfwort. Bisexuelle Unsichtbarkeit entsteht schon dadurch, dass Bisexuelle nicht über das Geschlecht ihrer Partnerinnen und Partner definiert werden können. Eine bisexuelle Frau wird beispielsweise in einer Beziehung mit einer Frau als lesbisch angesehen und in einer Beziehung mit einem Mann als heterosexuell. Beim Betrachten eines gleichgeschlechtlichen und eines verschiedengeschlechtlichen Kusses wird nicht bedacht, dass alle Beteiligten bisexuell sein könnten.
    Selbst "Orange Is The New Black" drückt sich um eine klare Position


    Ein positives Gegenbeispiel zu dieser Unsichtbarkeit könnte die erfolgreiche Netflix-Serie "Orange Is The New Black" sein, die Geschlecht und Sexualität in vielfältigen Weisen zeigt sowie weiße und heterosexuelle Privilegien thematisiert. Frauen werden als eigenständige und von Männern unabhängige Charaktere gezeigt, auch lesbische, bisexuelle und transgeschlechtliche Figuren und Schauspielerinnen gehören zum Hauptcast der Serie. Die Hauptrolle Piper Chapman ist zu Beginn der ersten Staffel mit einem Mann verlobt und hatte eine länger zurückliegende Beziehung mit einer Frau, mit der sie im Laufe der Serie wieder zusammenkommt.


    Der Umgang mit ihrer Bisexualität ist ein zentraler Konflikt der ersten beiden Staffeln, das Wort "bisexuell" wird in den gesamten drei Staffeln allerdings kein einziges Mal ausgesprochen. Von anderen Charakteren wird sie mehrfach als "lesbisch", "ex-lesbisch" oder "hetero" bezeichnet, die hetero/homo-Binarität wird somit nicht aufgehoben. Diese Benennungen verstärken nicht nur eine Ausradierung der Bisexualität, sondern spielen im zweiten Fall auch Homophoben in die Hände, nach denen eine lesbische Frau "geheilt" werden könne oder heterosexuell werden könne, wenn sie einen passenden Mann findet.


    Die Serie überzeugt mit realistischen Darstellungen von Menschen abseits der Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit, schafft es aber dennoch nicht, die Bisexualität der Protagonistin zu benennen. So wird der Bisexualität der Status als eigenständige, von Homo- und Heterosexualität getrennte Identität abgesprochen. Sie wird als Phase missverstanden, was biphobe Stereotype befördern kann.


    Warum Bisexuelle auch von Homos diskriminiert werden
    Um auf diese Unsichtbarkeit und eine spezifisch antibisexuelle Diskriminierung aufmerksam zu machen, wird seit 1999 am 23. September der Bi Visibility Day, auch Celebrate Bisexuality Day genannt, begangen.


    In Paris gibt es sogar einen Bi Pride
    Bisexuelle Aktivistinnen und Aktivisten aus Europa, Nordamerika und Australien organisieren in diesem Jahr Veranstaltungen wie Vorträge und Diskussionen, Filmvorführungen, Stammtische, Workshops und Kundgebungen. In Paris findet sogar ein eigener bisexueller Pride statt. Rund um den Aktionstag veranstalten die US-amerikanischen Gruppen BiNet USA und GLAAD die sogenannte "Bisexual Awareness Week" mit ähnlichen Inhalten.


    Die Schauspielerin Evan Rachel Wood machte gerade mit einer Tweetserie auf diese Woche aufmerksam, im Rahmen derer sie von biphoben Erfahrungen berichtete. "Bisexuelle sind die größte Gruppe innerhalb der LGBT-Community und werden dennoch schwer anerkannt", stellte sie fest. "Oftmals spüren sie, dass kein Platz für sie da ist, was zu bedeutenden Gesundheitsproblemen führen kann."


    .@evanrachelwood about #biphobia and #BisexualAwareness pic.twitter.com/6PMQYOpuAW
    — Freddy2805 (@Freddy2805) 19. September 2015


    Gemeinsam ist allen bifeindlichen Stereotypen, dass sie sowohl unter Heterosexuellen als auch unter Homosexuellen verbreitet sind. Zudem wird nicht nur von der heteronormativen Mehrheitsgesellschaft ein Coming-Out verlangt, auch innerhalb der LGBT-Communities fühlen sich Bisexuelle oftmals zu einem solchen Schritt gedrängt.


    Ein anderer Vorwurf: Zu feige, um sich "richtig" zu outen


    Besonders verbreitet ist hier der Vorwurf, Bisexuelle seien eigentlich Lesben oder Schwule, die heterosexuelle Privilegien genießen wollen und nur zu feige seien, um sich "richtig" zu outen. Sie werden von Schwulen und Lesben häufig nicht akzeptiert oder ernstgenommen, über ihre Sexualität wird sich lustig gemacht - oder sie wird delegitimiert, wenn behauptet wird, dass durch Bisexualität schwul-lesbische Politik verraten wird.


    "Ich kann euch versichern, dass heterosexuelle Privilegien, die ich manchmal habe, durch Biphobie getilgt werden", schreibt Evan Rachel Wood dazu auf Twitter. Eine bisexuelle Frau gilt entweder als Hetera, die nach Aufmerksamkeit sucht, oder als Lesbe, die ihre richtige Sexualität versteckt. Auch der Vorwurf, mit der Bezeichnung als bisexuell würde man die normative Zweigeschlechtlichkeit verstärken, kommt meist von anderen Nicht-Heterosexuellen. Dabei wird jedoch völlig verkannt, dass die Konzepte heterosexuell, lesbisch und schwul ebenfalls von genau zwei Geschlechtern ausgehen.


    Evan Rachel Wood macht mit Tweets aufmerksam


    Die Diskriminierungen durch Schwule und Lesben werden von Bisexuellen als besonders verletzend beschrieben, da diese sich meist der LGBT-Community zugehörig fühlen und sich Unterstützung und Sicherheit durch andere Betroffene von Homophobie erwarten.
    Auch dazu twitterte die Schauspielerin Wood: Sie habe ähnliche Erfahrungen wie Schwule, Lesben und Transgender gemacht, unter Panik, Scham und Depression gelitten. Nach ihrem bisexuellen Coming-Out fühlte sie sich, als würden Menschen wieder über sie urteilen, nur aus anderen Gründen. "Es fühlt sich immer noch so an, als müssten wir uns selbst und unsere Würdigkeit ständig innerhalb der Community beweisen."


    Bisexual people are the largest single group within the LGBT community, yet we are hardly recognized.
    — #EvanRachelWould (@evanrachelwood) 17. September 2015


    Dies gilt bereits seit dem Entstehungspunkt der Lesben- und Schwulenbewegung. Obwohl Bisexuelle und Transgender etwa beim New Yorker Stonewall-Aufstand 1969 zahlreich vertreten waren, sind diese dort bis heute kaum sichtbar und von Diskriminierung betroffen. Dies beginnt bei fehlender Repräsentation und kann bis zum Ausschluss aus schwul-lesbischen Räumen oder von schwul-lesbischen Veranstaltungen und Sportteams gehen.
    Biphobie kann fatale Folgen haben


    Biphobie und Unsichtbarkeit von Bisexualität können fatale Folgen für Betroffene haben. Zunächst kann internalisierte Biphobie dazu führen, sich zu einer Entscheidung zu einer monosexuellen - also hetero- oder homosexuellen - Identität zu drängen und eigene Gefühle zu verleugnen. Gerade gegenüber dem Gesundheitswesen kann die Unsichtbarkeit ein Coming-Out erschweren.


    Mehrere Studien ergaben, dass Bisexuelle die höchsten Raten an Angststörungen und Depressionen und gleich hohe oder noch höhere Suizidalitätsraten als Homosexuelle haben. Sie erhalten eine geringere Unterstützung der Familie und negativere Rückmeldungen aus dem Freundeskreis als Lesben und Schwule. Bisexuelle Männer haben zudem öfter ihre sexuelle Identität als Grund für selbstverletzendes Verhalten angegeben als homosexuelle Männer.


    Point being, its ok. We do exist. Don't let anyone make you feel unworthy. No one knows your journey but you. #BisexualAwareness
    — #EvanRachelWould (@evanrachelwood) 17. September 2015


    In allen Untersuchungen wurden die Ergebnisse dabei mit Biphobie und Unsichtbarkeit von Bisexualität verknüpft. Zudem sind bisexuelle und lesbische Frauen einem noch größeren Risiko als heterosexuelle Frauen ausgesetzt, belästigt zu werden oder sexualisierte Gewalt zu erfahren. Gerade bei jungen Menschen kann Exklusion und Diskriminierung zu einem niedrigen Selbstwertgefühl führen. An diese Menschen hat Evan Rachel Wood den letzten Tweet ihres Statements gerichtet: "Wir existieren. Lass dich von niemanden wertlos machen. Niemand außer dir kennt deine Reise."


    - Der Autor studiert im Master Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er twittert unter dem Namen @Freddy2805.


    Mehr LGBTI-Themen erscheinen auf dem Queerspiegel, dem queeren Blog des Tagesspiegels. Themenanregungen und Kritik gern im Kommentarbereich etwas weiter unten auf dieser Seite oder per E-Mail an: [email protected]. Unter dem Hashtag #Queerspiegel können Sie twittern, zum Feed geht es hier.

    Schweiz/Kanada 1988


    Pierre, Sarah und David lieben sich und wohnen seit zehn Jahren zusammen. Als der Pressefotograf Pierre nach einer Reise aus Nicaragua nach Montréal zurückkehrt, findet er die Wohnung leer vor. Ohne eigentliche Gründe zu nennen, sind die schwangere Sarah und David ausgezogen. Gezeichnet vom Verlust der Freunde und den Erfahrungen der in Kriegsgebieten nüchtern fotografierten Gewalt, ist Pierre verzweifelt. Um dem Gefühl des Schmerzes zu entkommen, beginnt er eine Reportage über seine Stadt zu machen: Er fotografiert Strassen, Brücken, Bahnhöfe und immer wieder Gesichter von Menschen.


    Holland 1997


    This documentary shows bisexuality exists, that it is a distinct sexual orientation and that it manifests itself in many ways. In five video portraits, bisexual people recount the discovery of their own bisexuality and describe how they give it a place in their lives. They discuss various prejudices related to bisexuality as well.


    Ein kleiner Ausschnitt aus der DOK


    Lieber ibibi
    Danke dass du die Info im forum gepostet hast. :thumbup: 
    Ich habe das irgenwie verschlafen :huh:


    @ PurpleMonkey und all
    Betreffend der Nachtwache gibt es folgende Möglichkeiten daran teilzunehmen:
    Schon vor der Live-Sendung kann die Redaktion über [email protected] kontaktiert werden.
    Und am Dienstag, 22. September, ab 23 Uhr unter der gratis Telefonnummer 0800 00 22 20.

    Liebe sünneli
    Wenn du Silvia hier kennen gelernt hast, dann weisst du vielleicht noch ihren nicknamen. Schau einmal hier
    Dort kannst du nach namen suchen und ihr eine mail oder eine private nachricht zukommen lassen.
    Vielleicht hilft dir das


    beste wünsche

    Frankreich 2000


    Alain Bauman ist Juniorpartner einer Anwaltskanzlei, fast vierzig Jahre alt und verbringt seine Freizeit mit unzähligen One-Night-Stands, wobei er sich nie auf eine Frau festlegen kann. Er ist sogar so unentschlossen, dass er sich die Option, mit beiden Geschlechtern zu schlafen, offenhält. Ohne dass es beabsichtigt war, schwängert er seine Chefin Laurence Albertini. Er selbst jedoch ist in den schönen Marc verliebt, der aber zu lebenslangem Gefängnis wegen Mordes verurteilt wurde. Zu allem Überfluss hat Marcs Freundin Babette auch noch selbst ein Auge auf Alain geworfen. Zwischen all den Optionen hin- und hergerissen, entscheidet sich Alain, Laurence zu heiraten und stürzt sich damit in ein emotionales Chaos.


    "Warum hast du dich nicht längst geoutet ?"


    "Wie kannst du bisexuell sein , wenn du verheiratet bist?"


    "Du tust es also mit allem was sich bewegt."



    Bei allen unterschieden zwischen Homo- und Heterosexuellen Menschen, sind ihnen ihre probleme mit bisexualitöt oft gemeinsam.
    Menschen die ihren Herzen folgen wohin sie das auch führt, unabhängig vom Geschlecht, begegnen oft Unglauben und Misstrauen.



    Von bekenntnishaften persönlichen Berichten über erotische Höhenflüge zu verborgener Identitätspolitik,
    Diese Sammlung von Comics lädt den Leser ein, jenseits der Kategorien das wilde und wunderbare Neuland zwischen "Homo-" und "Heterosexuell" zu erkunden.


    Gewinner des Bisexual Book Award zur Kathegorie Bisexal Non-Fiction


    Erschienen bei Northwest Press


    [IMG:http://northwestpress.com/wp-content/uploads/2013/07/ATL_8.jpg]