Eigentlich alles wunderbar, scheinbar.

  • Hallo bifl


    Herzlich willkommen im bi forum.
    Doch doch, es ist genau der richtige Ort für das was dich umtreibt. Dafür habe ich diese forum geschaffen.
    Danke dass du so offen kommunizierst. :thumbup:
    Ich bin mir sicher dass andere Leute im forum auf deine Fragen/Geschichte eingehen werden.


    manajah

  • Hallo, ich nochmals...


    Vielleicht sollte ich noch anfügen, dass zwischen meiner Frau schon nicht immer alles so schön läuft, wie oben beschrieben. Das habe ich gerade heute Abend wieder mal erfahren...

  • Lieber bifl


    Dein Beitrag hat mich sehr berührt. Manches erinnert mich an mein eigenes Erleben. Deine Zerrissenheit kenne ich sehr gut aus eigener Erfahrung.
    Ich erlaube mir, dir meinen Werdegang in Kurzform zu beschrieben. Vielleicht hilft es dir, deinen eigenen Weg zu finden.


    Ich lebte fast 15 Jahre mit meiner (inzwischen von mir getrennt lebenden) Ehefrau zusammen und aus dieser Liebesbeziehung sind 2 wunderbare Kinder entstanden. Als ich meine Frau kennen gelernt habe, konnte ich mit dem Thema Bisexualität gar nichts anfangen. Das kam erst viel später zum Vorschein. Ich habe mich als absolut hetero empfunden und auch so gelebt.


    Vor gut 3 Jahren habe ich zum ersten mal bewusst Kontakt zu einem Mann gesucht, einer der auch Verheiratet ist, auch Kinder hat. Ich hoffte Antworten zu finden, Antworten die mich verstehen lassen wieso sich in mir solche Homofantasien entwickeln. Damals habe ich es mir nicht zugetraut, mich meiner Frau gegenüber zu öffnen und es ihr zu erzählen. Ich hatte regen Mailkontakt zu diesem Mann, dann chatten, telefonieren und irgendwann kam es dazu dass wir uns gegenüber standen. Ich habe mich sofort verliebt (wahrscheinlich hat das vorher schon stattgefunden, war aber noch zu wenig real). Durch diesen Mann habe ich komplett den Boden unter den Füssen verloren. Es war eine Achterbahn der Gefühle. Genau wie du wünschte ich mir so sehr meine geliebte Familie und doch liessen mich die Gedanken an diesen Mann nicht mehr los. Manchmal musste ich meine Frau belügen bzw. die Wahrheit verschweigen was mir ein furchtbar schlechtes Gewissen machte. Ich hatte einfach Angst dass meine Frau damit nicht zurecht kam, wenn ich ihr die Wahrheit sagte. Mein Freund war mir da auch keine Hilfe. Er hat seine Frau 20 Jahre belogen und betrogen. War der Meinung dass Frauen damit nicht umgehen können und wenn ich reinen Tisch machen würde, ich meine Familie abschreiben könne. Grosse Trauer überfiel mich immer wieder.


    Ein Jahr später und eine geheime Beziehung später habe ich mich bei meiner Frau geoutet. Im ersten Moment war sie zwar schockiert, wollte aber alles ganz genau wissen. Wollte meinen Freund kennen lernen und wollte mit dieser Situation zurecht kommen. Sie sah ein dass mir diese aussereheliche Beziehung sehr wichtig war. Damals dachte ich noch dass die Familie über allem steht, dass ich meinen geliebten Mann stehen lassen würde wenn die Familienbeziehung in Gefahr wäre. Trotzdem floss sehr viel meiner Energie zu meinem Freund. Meine Frau fühlte sich immer wieder zu wenig beachtet. Sie wollte die „Nummer 1“ sein. Es wäre ihr lieber gewesen wenn ich ab und zu punktuellen Kontakt zu Männern hätte. Ich sah mich genauso wie du in einem Käfig gefangen. Meine Energie war auf diese neue Beziehung gerichtet, eine Beziehung die mir die Welt mit anderen Augen aufzeigen konnte. Eine Art miteinander umzugehen die ich bis anhin nicht kannte und die mich in meiner persönlichen Entwicklung sehr förderte. Schlussendlich hat das dazu geführt dass meine Frau eine Entscheidung von mir verlangte. Sie wollte mich nicht mehr teilen. Sie wollte meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
    Paff, das tat weh. Mich von einer sehr nahe stehenden Person trennen zu müssen weil eine andere mir sehr nahe stehende Person es nicht erträgt. Dazu kam natürlich die Angst dass sich die Familie auflösen würde. Da habe ich mich für einen Moment von beiden zurückgezogen, habe versucht herauszufinden was in mir passiert wenn sich die Beziehung zur einen oder anderen Person verändert. Aufgeben wollte ich keine der beiden Beziehungen, aber die Form der Beziehung darf sich verändern. Ich wäre bereit gewesen meinen Freund los zu lassen, zumindest physisch. Aber den Kontakt ganz abbrechen hätte ich nicht ertragen. Das hat meine Frau wiederum nicht ertragen. Sie bestand darauf dass ich keinen Kontakt mehr zu ihm haben dürfe, nicht einmal über mail (oder in Gedanken ?).
    Das war dann der Anlass wieso ich mir eine eigene Wohnung gesucht habe. Bewusst ganz in der Nähe, so dass es für die Kinder nicht zu einer grossen Belastung führt. Diese werden nun zu gleichen Teilen von beiden betreut. Für die Kinder war es anfangs schwierig, natürlich wollten sie nicht dass wir uns trennen. Schliesslich lieben sie beide Elternteile gleich und schätzten die Geborgenheit in einem sicheren Zuhause. Ich denke wir konnten und können ihnen dies nach wie vor geben. Ausserdem hat sich gezeigt dass ein getrennt leben auch für die Kinder durchaus Vorteile hat.


    Nun lebe ich seit einem Jahr in meiner Wohnung. Die halbe Woche mit meinen Kindern zusammen. Wir haben einmal die Woche einen Familienabend, wo wir alle zusammen essen, uns erzählen und einfach sind. Manchmal vermisse ich dieses Gefühl der Geborgenheit in der Familie. Diese Selbstverständlichkeit zusammen etwas zu unternehmen. Den Alltag zusammen zu erleben. Das Aussergewöhnliche auch. Ich liebe meine Frau, auch wenn sich die Beziehung zu ihr geändert hat. Ich liebe meinen Freund und bin froh dass er mir treu geblieben ist und sich weiterhin mit mir auseinandersetzt. Ich bin mitten drin im Prozess der sich Leben nennt.


    Nachdem ich mich mit Verheimlichen so fest selbst belastet habe, kann ich nur für Offenheit plädieren. Was immer passieren wird, mit der Wahrheit kommt man am weitesten.
    Mit der Wahrheit wirst du viele Opfer bringen müssen, aber es wird sich immer noch richtiger und besser anfühlen als mit verschweigen, lügen, verneinen.
     
    Mach dir Gedanken wie du damit umgehen könntest, mit deiner Frau, deinen Kindern, deinem Leben. Sei dir bewusst dass es immer weiter geht, dass schwierige Momente da sind um etwas zu lernen, etwas was man noch nicht kann, es aber in diesem Leben lernen sollte.


    Man sagt, das Leben sei etwas vom schwierigsten überhaupt :) und gleichzeitig auch das schönste was einem gegeben wird.

  • guru, vielen dank für deine geschichte. was soll ich sagen - es bringt mich nah an die tränen. es ist eigentlich das erste mal, dass ich mit bisexuellen in austausch komme, die (mindestens) einen schritt weiter gewagt haben als ich. weil bisher habe ich nur mit bisexuellen darüber gesprochen, die (noch) in der verdeckten phase leben.

  • Ich verstehe deine Verzweiflung und weiss in welch schwieriger Situation du dich befindest.
    Die Zeit in der ich geschwiegen habe, das Thema nicht ansprechen konnte (es in mir jedoch viel Platz einnahm) war für mich auch schwierig. Meine Gedanken drehten sich im Kreis.
    Mit anderen Menschen darüber zu sprechen hat mir geholfen. Andere Lebensgeschichten zu hören, Möglichkeiten damit umzugehen, sich austauschen oder einfach jemand haben der einem verständnisvoll zuhört.
    Ein Patentrezept gibt es nicht, jede(r) muss seinen eigenen Weg finden. Wenn man weiss was es alles für Wege gibt die durchaus lebbar sind, fällt es einem auch nicht so schwer seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.
    Im übrigen, du bist nicht verantwortlich für das Glück deiner Frau. Das hat sie selbst in den Hand, genauso wie du deines in der Hand hast. Natürlich wirst du sie damit verletzen, wenn du dich outest, das ist unausweichlich. Aber ob sie mit dieser Situation zurecht kommt oder nicht, dafür bist nicht du verantwortlich.
    Dass die Kinder auf dich mit Ablehnung reagieren würden, brauchst du nicht zu befürchten. Wenn du eine liebevolle Beziehung zu ihnen hast, werden sie dir alles verzeihen. Kinder interessieren sich nicht für die Sexualität ihrer Eltern. Kinder wollen einfach nur geliebt, ernst genommen werden und verstehen können was passiert. Natürlich werden die Kinder auch verunsichert falls es zu Konflikten in der Beziehung kommt(hast du bestimmt auch schon erlebt). Diese Verunsicherung sollte soweit es geht aufgefangen und geklärt werden.

  • Lieber bifl
    Doch, Du bist goldrichtig hier. Das Bi-Forum soll Menschen, die in einer heterosexuellen Beziehung leben und in sich die Neigung zum eigenen Geschlecht fühlen, ein Ort sein an dem man sich austauschen kann. Es hat auch mir viel geholfen, als ich seinerzeit nach 25 Jahren Ehe in einer Psychotherapie darauf gekommen bin, ich müsste meine homosexuelle Seite, die ich während der ganzen Zeit verdrängt hatte, wieder anschauen, und einen Weg finden, damit umzugehen. Ich besuchte auch den Bi-Treff, der jeden ersten Donnerstag im Monat stattfindet, bei dem man sich persönlich austauschen kann. Am Anfang war ich schockiert von dem was ich da zu hören bekam, weil wenig Geschichten waren, in denen sich die Familie aufrecht erhalten liess. Es gab da Männer, die, zum Teil mit Wissen ihrer PartnerInnen, nur flüchtige Sexkontakte mit Männern hatten und nach wie vor in der Beziehung mit einer Frau, mit oder ohne Kindern, lebten. Die meisten aber waren in erheblichen Schwierigkeiten oder gescheitert, und lebten jetzt getrennt von ihren Familien oder Frauen.
    Trotzdem war und ist es für mich sehr wert voll, mich mit anderen Bisexuellen auszutauschen, denn jeder hat seine eigene Geschichte, die neue, für mich überraschende Wendungen und Einzelheiten haben. So gelingt es auch, die eigene Geschichte zu relativieren, und zu sehen, dass man mit diesem Thema nicht alleine ist. Vor allem waren es bei mir die Schuldgefühle, mit denen ich am Anfang fertig werden musste. Ich war schuld, dass die Familie auseinandergebrochen ist, dass wir alle aus dem Einfamilienhaus ausziehen mussten, das unser aller Heimat für lange Zeit gewesen war. Dazu kam, dass meine Frau mir heftige Vorwürfe machte.
    Das alles ist nun drei Jahre her. Inzwischen hat jeder von uns einen neuen Platz im Leben gefunden. Mein Sohn studiert im 4. Semester Deutsch und Englisch an der Uni und ist froh, in Zürich zu wohnen und nicht mehr auf dem Land. Meine Ex-Frau ist wieder glücklich verheiratet und ich lebe in der gleichen Stadt wie mein Freund, nur 5 Minuten mit dem Velo entfernt. Mit meiner Ex-Frau habe ich ein freundschaftliches, entspanntes Verhältnis und die Beziehung zu meinem Sohn ist völlig ungetrübt.
    Ich masse mir nicht an, dass ich den einzig richtigen Weg kenne. Man kann sich in der Situation in der Du jetzt bist nicht vorstellen, dass man all die Schwierigkeiten überlebt, und dass alles einmal „wieder gut wird“. Trotzdem lohnt sich der Schritt, zu seinen Gefühlen und Bedürfnissen zu stehen. Für mich fühlt es sich heute an, wie wenn ich noch ein Leben mehr dazu geschenkt bekommen hätte, und ich bin dankbar dafür.

  • Lieber Bifl


    Ich begreife, dass dich die ganze Geschichte jetzt sehr umtreibt, und Du nach Lösungen suchst. Was Du schreibst ist alles sehr gut nachvollzierbar. Du stellst zwei Fragen, die ich so verstehe, dass Du Dich fragst wann und wie Du Deiner Frau all Deine Gedanken und Wünsche näher bringen kannst, ohne dass sofort eine Katastrophe ausgelöst wird. Das finde ich auch vernünftig und richtig.


    Grundsätzlich ist es ja nicht das erste Mal, dass dieses Thema in eurer Beziehung aufkommt. Offensichtlich war da schon eine Phase vor etwa zwei Jehren, in der ihr Euch damit auseinandergesetzt habt. Auch wenn ihr in der Zwischenzeit nicht mehr darüber geredet habt, wird es deshalb für Deine Frau nicht ein Schock sein, wenn Du es wieder ansprichst.


    Ich glaube aber, dass es wichtig ist, dass Du nicht gleich mit der Türe ins Haus fällst, respektive die Katze mit dem Schwanz anfängst, indem Du damit beginnst, dass Du Deinen Freund heiraten möchtest, und dich deshalb scheiden lassen willst. Das wäre sicher ein Schock für Deine Frau. Ich würde Dir deshalb empfehlen, zuerst einmal grundsätzlich wieder auf das Thema zu sprechen zu kommen, und vorsichtig und liebevoll abzutasten, wie viel Verständniss Deine Frau inzwischen dafür entwickelt hat. Sie hat ja sicher auch darüber nachgedacht in den vergangenen zwei Jahren.


    Wegen dem Zeitpunkt möchte ich auch ein Sprichwort ins Spiel bringen, das heisst, man solle das Kind nicht mit dem Bad ausschütten. Wenn es Dir möglich ist, zuerst einmal ganz vorsichtig auf das Thema zu kommen und vorzuschlagen, dass ihr die Ferienzeit dazu benuntzt um alles in Ruhe zu diskutieren und nach Lösungen für die Zukunft zu suchen, würde ich das sehr erwachsen und vernünftig finden. Vielleicht schaut ihr, dass ihr die Ferien ohne die Kinder verbringen könnt, sie zu den Grosseltern gebt oder so.


    Auf jeden Fall finde ich, dass Du Dir eine Begleitung in Form einer Beratung oder Therapie organisieren solltest. Eine Möglichkeit ist, mit mir einen Termin abzumachen (ich bin der Leiter, der Bisexuellen Arbeitsgruppe Zürich, der HAZ) oder dass Du an das Treffen von nächstem Donnerstag kommst, da könntest Du Dir die Meinung von einigen Menschen anhören, die in einer ähnlichen Situation sind oder waren wie Du.


    Also, bitte überstürze nichts, sondern suche Gespräche. Mit Deinem Freund, mit uns, und schlussendlich mit Deiner Frau


    Ich wünsche Dir von Herzen Kraft und Besonnenheit alles in Ruhe anzugehen.


    Herzliche Grüsse


    Peter 078 736 12 04

  • Hey bifl, bitte überstürze nichts!
    Lass dir Zeit, rede mit Menschen denen du vertraust. Werde dir bewusst dass es viele Möglichkeiten gibt diesen Konflikt lösen.
    Peter's Einladung zum Bi Treff wäre schon mal ein guter Anfang. Die Gesprächsrunde findet in einem geschützten Ramen statt.
    Du hast dort die Möglichkeit für ein offenes Gespräch mit Menschen die deine Situation sehr gut verstehen.
    Es wird dir gut tun.

  • Hallo Peter und manajah


    Vielen Dank nochmals.


    Keine Angst, ich überstürze gar nichts. Ich rede auch über alles sehr detailliert und offen mit meinem Freund, der mich zu 100% unterstützt, dem aber auch sehr, sehr wichtig ist, dass ich behutsam vorgehe.


    Ja, ich denke ich komme am Donnerstagabend.


    Lieber Gruss

  • Hallo Bifl
    ich möchte nicht widersprechen, aber vielleicht einige Bedenken äussern.
    so wie ich deinen Bericht lese, steht klar, dass du dich von deiner Frau trennen wirst. das ist dein Recht, doch somit aus meiner Sicht auch deine Pflicht, ehrlich mit ihr umzugehen. der Schock wird für sie nicht kleiner, wenn du versuchst sie darauf vorzubereiten. wie auch schon erwähnt, ist es nicht deine Aufgabe, für ihr Glück zu sorgen. es hilft ihr nicht, wenn du schweigst um sie zu schützen, du zögerst den schmerzvollen Moment für sie nur hinaus. das Warten begünstigt (oder verschlechtert) allein deine Lage, und darum allein kannst und musst du dich kümmern.
    ich möchte nicht sagen, dass du gleich sofort alle Fakten auf den Tisch legen musst, aber ich denke auch, dass deine Frau das eine oder andere Singnal bereits erkannt haben mag, ohne es vielleicht deuten zu können. hilf ihr, und lass sie nicht alleine, wenn du ihre Gunst und die der Familie und Kinder nicht verlieren willst. versuch so ehrlich wie möglich zu sein. nicht wegen ihr, insbesondere wegen dir und deiner Kinder.


    nun, das ist meine Ansicht so hol aus dem Bauch raus. keinen Anspruch auf Richtigkeit. (nur glaube ich, dass viele Frauen - und auch Männer - deswegen schlecht auf ein Outing reagieren, weil sie sich um Jahr und jeden Tag betrogen fühlen, an welchem man sie angeschwiegen oder noch schlimmer, angelogen hat).


    ich wünsche dir nur das Beste Bifl.
    Emile

  • Hallo bifl
    war ein turbulenterTag heute. Peter musste kurzfristig ins Spital un wird wohl noch ein Moment dort bleiben. Ich habe die Kinder zuhause und konnte keine Betreuung finden.
    Schade, wäre gerne nach Zürich gekommen, aber hat nicht sein wollen. Ich hoffe du hattest ein paar gute Gespräche

  • danke, guru. ja, es war gut und hat mir geholfen. vor allem, dass ich mich darüber jetzt auch mit meinem freund austauschen kann und werde. das hilft mir alles, viel kleinere Schritte, als dies noch am Anfang getönt hat, zu machen. aber ich spüre, dass ich innerlich bereit bin, die schritte jetzt dann zu machen.

  • Sagt mal, wurde das Eingangs-Posting gelöscht? Mich würde die Geschichte von bifl schon interessieren! Sonst kann man den Thread gleich komplett löschen, oder?

  • Ja, schade fehlt das Eingangsposting.
    Grundsätzlich kann jeder Benutzer seine eigenen Postings korrigieren oder auch löschen. Ich denke diese Möglichkeit sollte auch vorhanden sein.
    In diesem Fall kann ich leider nicht verifizieren ob es von bifl bewusst gelöscht wurde, oder ob es ein Datenbankfehler sein könnte und es nicht korrekt angezeigt wird.
    Ich habe versucht bifl zu kontaktieren damit ich dies klären kann.

  • Hoi mitenand


    bifl bin ich (neuer User, da Passwort vergessen und damaliges E-Mail-Account gelöscht). Ja, ich habe meine Beiträge damals gelöscht. Sorry, es tut mir leid. Aber ich war damals, als ich dies tat, übervorsichtig und hatte schlichtweg Angst, dass meine Geschichte auffliegt. Vielen Dank fürs Verständnis.


    Lieber Gruss


    Captain_S


    PS. Ja, es macht wohl Sinn, den Thread komplett zu löschen.

  • Bitte nicht, lass den Thread trotzdem hier stehen. Es fehlt ja die Geschichte von Bifl/Captain_S - aber es gibt so viele schöne Kommentaren dazu, wie von Guru, Peter, Emile z.B, die sehr wichtig sind für alle, die so was durchmachen. Diese Seite ist trotzdem so lebendig und bietet viel, die Geschichten die ihr erzählt werden sind eine große Hilfe .
    Nicht löschen, bitte !!