die Polyamory-Bewegung

  • An einem der Bi-Treffen, am ersten Donnerstag im Monat hatten wir das Thema „Bisexualiät und Polyamory“. Ein bisexueller Mensch kommt, wenn er seine Veranlagung ernst nimmt und leben will, in die Situation, dass er zu mindestens zwei Menschen eine intime Beziehung leben möchte, – zu einem Mann, und zu einer Frau. Dass dies sehr anspruchsvoll ist, versteht sich von selbst. Die Polyamory-Bewegung hat sich auf das Banner geschrieben, offen und ehrlich in Partnerschaften mit dem Wunsch umzugehen, mehr als nur einem Menschen nahe zu kommen, ohne dabei die bestehenden Partnerschaft in Frage zu stellen, sondern dies als Bereicherung für die Beziehung anzusehen, und die dadurch entstehenden Prozesse gemeinsam und offen anzugehen. Die Diskussion im Bi-Treff war sehr spannend, und das Resultat stimmte mit dem überein, was man auch in Polykreisen feststellen kann. Handelt es sich um eine sogenannte „Hauptpartnerschaft“ und bleiben die Aussenbeziehungen eher oberflächlich oder sind rein sexueller Natur scheint die Situation relativ gut lebbar zu sein, vor allem wenn der oder die „Daheimgebliebene“ für sich selber das Thema verharmlost oder verdrängt. Schwierig wird es, wenn sich einer der Partner ernsthaft in jemand anderen verliebt, all die zur Verfügung stehende Liebesenergie und Libido auf die neue aussesnstehende Begegnung konzentriert. Dann kommt die sogenannte „Hauptpartnerschaft“ ins Wanken und es entstehen ernsthafte Konflikte, die unter Umständen ein „Entweder-Oder“ unabwendbar scheinen lassen.

  • Passend zum Thema habe ich einen Netten Artikel auf beziehungsgarten.net gefunden



    (Bitte beachten: Es geht um gute offene Beziehungen. Es ist recht einfach, offene Beziehungen schlecht zu führen, aber ich empfehle das nicht.)


    1. Erkenne dich selbst. Sei als allererstes brutal ehrlich mit dir selbst und beantworte die folgenden Fragen. Das mit dem brutal war kein Witz. Zuckerguß wird dir nicht helfen. Bedenke außerdem, dass die Antworten auf diese Fragen nie endgültig sind… du änderst dich jeden Tag und mit jeder Erfahrung, die du machst, daher ist es lohnend, sich diese Fragen sein Leben lang immer wieder zu stellen.


    Was für ein Mensch bist du?
    Was sind deine zentralen Werte?
    Was sind deine Prioritäten im Leben?
    Was sind deine Bedürfnisse in Beziehungen?
    Was sind deine Schwächen in Deinen Beziehungen?
    Warum sind deine früheren Beziehungen zu Ende gegangen? Kannst du benennen, welchen Teil du dazu beigetragen hast?
    Wie gehst du mit Konflikten und Wut um?
    Wie sind deine kommunikativen Fähigkeiten ?
    Von welcher Art von Menschen fühlst du dich in der Regel angezogen ? Gibt es vorhersehbare Muster des Angezogenwerdens? Sind sie positiv oder problematisch?
    Was hast Du einem Partner anzubieten? Welche Art von Partner, Liebhaber, Freund bist du?
    Wie sieht dein Leben aus? Deine Termine, deine Energiemenge, deine Gesundheit, deine Verpflichtungen, dein Stress, deine Freuden? Was würdest du gern ändern?


    2. Liebe dich selbst. Okay, das klingt wie die allergrößte Binsenweisheit, aber es ist wirklich die Basis für gute offene Beziehungen. Wie die Nudeln in der Lasagne. Für ein vernünftiges Verhältnis zu dir selbst musst selbst sorgen. Solange du das nicht im Griff hast, wirst du einfach nicht in der Lage sein, gesunde Liebesbeziehungen mit anderen Menschen in vollem Umfang zu genießen. Eine Menge Leute versuchen, die grundlegende und tiefgreifende Bedeutung der Selbstliebe zu ignorieren, und haben deshalb ziemlich chaotische Liebesbeziehungen. Willst du das mal mit mehreren Liebesbeziehungen gleichzeitig versuchen? Glaub mir, dabei wirst du sehr schnell absaufen.


    Wenn die Antworten auf die bisherigen Fragen einige Bereiche zutage gefördert haben, die Herausforderungen mit sich bringen, dann nimm diese Herausforderungen um deiner selbst willen an, bevor du mit der Erkundung anderer Themen beginnst. Geh in Therapie, beginn mit Meditationsübungen, fang an, ein Tagenbuch zu schreiben, beweg dich mehr, um deine Stimmung und dein Selbstvertrauen zu verbessern, oder kümmer dich um dein spirituelles Leben. Dich nicht um dich selbst zu kümmern ist keine Option.


    3. Sei allein glücklich. Ja, ganz richtig. Alleine. Ganz allein. Ohne Partner. Wenn du bereits verheiratet oder anderweitig in einer Partnerschaft bist, ist das ist in Ordnung, aber diesen Punkt musst du trotzdem erledigen. Wenn du an deine Beziehungen mit der Vorstellung herangehst, dass die dich glücklich machen, wenn du dich nicht selbst glücklich machen kannst, wirst du unweigerlich enttäuscht werden.


    Sehr wenige Beziehungen dauern tatsächlich ein ganzes Leben; es ist wunderbar, wenn sie es tun, aber lasst uns mal realistisch sein. Man kann nicht sein gesamtes Konzept von Liebe und Beziehung auf einem Ideal basieren lassen, das nur eine kleine Minderheit von Menschen tatsächlich erreicht. Ganz zu schweigen davon, dass die Langlebigkeit einer Beziehung kein Indikator für deren Glücklichkeit ist. Nicht alle Beziehungen sind für die Ewigkeit gedacht. Manche sind für ein paar Monate, manche für ein paar Jahre, andere für nur wenige Stunden. Dies ist kein Beweis für Versagen, ist es ein Symptom der Realität.


    Sei zuerst alleine glücklich. Dann erst füge einen oder mehrere Partner hinzu, um dieses Glücklichsein zu erweitern, zu vertiefen und mit dir zu genießen. Aber mach dein Glück nicht abhängig von der Gegenwart eines Anderen in deinem Leben oder deinem Schlafzimmer, und schon gar nicht von der Gegenwart von zwei oder drei Anderen. Das ist keine Beziehung, das ist Co-Abhängigkeit. Es wird auch echt kompliziert, wenn dein Schatz drei weitere Partner hat und du keinen – es sei denn, ( ta-daa! ) du bist allein glücklich.


    4. Kommuniziere. Ehrlich. Jetzt kommt die Zeit, all diese brutale Ehrlichkeit mit sich selbst zu nehmen und sie in brutale Ehrlichkeit mit deinen/m Partner/n zu übertragen. Gute Polyamorie findet nur statt, wenn die Karten auf den Tisch liegen. Bist du eifersüchtig? Dann sag es. Bist du beängstigt, besorgt, wütend, aufgeregt? Verwende deine Begriffe. Bist du glücklich, verliebt, bewundernd ? Teile deine Freude! Hast du etwas auf dem Herzen, was du deinem Partner nicht sagen willst? GANZ GROSSE Alarmglocke … das ist fast eine Garantie dafür, dass du es ihm sagen solltest!


    Ich kann absolut versprechen, dass du dich in Probleme hineinmanövrierst, wenn du Zeug für dich behältst. Selbst wenn du die ersten drei Regeln abgearbeitest hast und erst bei dieser jetzt daneben haust, werden deine offenen Beziehungen immer den Bach runtergehen. Kauft euch Selbsthilfe-Bücher. Geht gemeinsam in Therapie. Macht eine Workshop über „Aktives Zuhören“ mit. Informiert euch über Eifersucht und andere Problem-Themen, um herauszufinden, wie ihr am besten mit ihnen klarkommen könnt. Koste es, was es wolle, verbessert eure Kommunikationsfähigkeit. Ihr werdet es einander noch danken!


    5. Wisse, was du willst. Hier ist eine weitere Liste von Fragen für dich. (Hinweis: Die Regeln 1 bis 4 sind eine echt gute Grundlage, bevor du mit dieser hier anfängst.)


    Wie sieht deine ideale polyamore Beziehung aus?
    Was denkst du, welche Freuden Polyamorie in dein Leben bringen wird?
    Was denkst du, welchen Herausforderungen du dich stellen werden musst? Glaubst du, dass du gut genug gerüstet bist, um ihnen gewachsen zu sein?
    Passen die Vorzüge, die du in dieser Beziehungsform suchst, in die Art des Raumes, den du in deinem Leben für mehrere Partner hast?
    Passen diese Vorzüge damit zusammen, was du zurückzugeben hast in Form von Zeit, Energie, Verfügbarkeit etc.?
    Was denkst du, was ein neu dazukommender Partner von dir wollen könnte? Wie könnte er oder sie sich mit deiner Situation fühlen?
    Wenn du einen bestehenden Partner hast, passen eure Werte, Wünsche und Fähigkeiten gut zusammen? Sucht ihr nach der gleichen oder kompatiblen Arten von Polyamorie?
    Seid ihr offen für eine Reihe von Optionen im Bereich von polyamoren Vereinbarungen oder ist euer Interesse sehr spezifisch? Und wenn es sehr spezifisch ist, warum? Was erhofft ihr euch von dieser genauen Form?


    6. Der Inhalt zählt, nicht die Form. Nachdem du die oben stehenden Fragen beantwortet hast, könntest du eine Form von Polyamorie im Sinn haben, von der du das Gefühl hast, sie wäre perfekt für dich. Wenn ja, ist der nächste Schritt, sich zu fragen, was diese Form für dich bedeutet… und mach einen Realitäts-Check. Zwei Freundinnen = nie einsam? Überdenk das noch einmal. Zwei Paare in einem Quad = ausgezeichnete Balance? Dafür gibt es keine Garantien. “Ehepaar mittleren Alters, er hetero, sie bi-neugierig, sucht heiße junge bisexuelle Frau mit Körbchengröße Doppel-D, die gerne beim Oralsex aktiv ist und jedes zweite Wochenende und gelegentlich Mittwochabends Zeit hat.” Wer kennt solche Gesuche nicht?


    Viele Leute haben ein idealisiertes Bild in ihren Köpfen. Wir bleiben oft an der Verpackung hängen, ohne uns daran zu erinnern, dass Beziehungen eher der Inhalt sind. Du und Dein Schatz könntet Jahre damit verbringen, das ideale Paar für ein perfektes Quad zu finden, während eure beste Freundin und ihr Freund seit Monaten versuchen, den Mut aufzubringen, euch um ein Date zu bitten. Vielleicht möchtest du ein süßes Mädchen für deine Frau finden, weil du es dir unterhaltsam für dich selbst vorstellst, während in Wirklichkeit der Typ, den sie letzte Woche auf der Grillparty kennengelernt hat, eine umwerfende Bereicherung für euer Beziehungsleben wäre, und das für die nächsten Jahre – der sie zutiefst lieben und dir ein wunderbarer Freund werden würde … und vielleicht solltest du versuchen, diese Frau aus dem Sportstudio wiederzusehen.


    Sieh Polyamorie als einen Zustand der Offenheit für Liebe, in welcher Form sie auch zu Dir kommen mag, und dann übernimm die Verantwortung für das Managen dieser Fülle, wenn sie eintrifft … anstatt an einer bestimmten Formel zu kleben, von der du glaubst, dass sie ideal wäre. Siehe Regel Nr. 10 für mehr dazu.


    7. Sei nett. Bei Polyamory geht es nicht ums Technische. Es ist der Geist, nicht der Buchstabe des Gesetzes, der zählt. Es geht nicht nur darum, dass du flachgelegt wirst. In Wahrheit geht es noch nicht mal nur um dich. Es ist eine Philosophie, wie man sich durch die Welt bewegt, die aus Vielfalt besteht, aus Großzügigkeit und Geben, und – na sowas – es geht weit über dein Freitagabend-Date hinaus. Liebe ist nicht „wie du mir, so ich dir“, und es ist nicht wie eine Torte mit nur soundsovielen Stücken, die man verteilen kann, und sie ist nicht nur dazu da, um dein Ego aufzupolieren. Deshalb …


    Mach keine Rendezvous mit jemand anderes Partner hinter dessen Rücken, nur, weil es ”theoretisch” gesehen nicht dein Problem ist.
    Behalte die Menschen, mit denen du dich einläßt, im Blick, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht, und sie aus den richtigen Gründen heraus Polyamorie leben, auch wenn diese Entscheidung dir ”theoretisch” nicht zusteht.
    Kenne deine Grenzen und respektiere sie, und achte auch auf die Grenzen der anderen, auch wenn das ”theoretisch” nicht dein Job ist.


    Als Poly endet deine Verantwortung für deine Beziehungen nicht mit einem Orgasmus oder wenn du dein Date wieder an seiner Haustür abgegeben hast. Sei daher nicht so widerlich zu versuchen alles rauszuholen, was für dich drinsein könte, oder herauszufinden, wie viel du dir erlauben kannst. Wenn du so an die Sache drangehst, hast du total danebengegriffen.


    8. Hab Safer Sex. Das bedeutet nicht nur ein Kondom zu benutzen. Es bedeutet, Wege zu finden, wie du mit allen Partnern über Sex sprechen kannst. Es bedeutet, herauszufinden, was für dich akzeptable Risiken wären. HIV ist nämlich nicht das einzige Risiko, und Kondome schützen nicht gegen alles. Zum Beispiel: Wenn jemand Lippenherpes hat, würdest du denjenigen dann küssen ? Würdest du dir von denjenigem Oralsex geben lassen? Diese Antwort könnte anders ausfallen, wenn du, sagen wir, denjenigen nur drei Mal im Jahr siehst… wenn du ein geschwächtes Immunsystem hast … wenn du gesund wie ein Pferd bist.


    Hier sind ein paar überdenkenswerte Fragen. Denk daran, dass es nicht nur um dich geht. Es wäre denkbar, dass deine sexuellen Entscheidungen in der Folge Dutzende von anderen Menschen betreffen… Menschen, deren Wohlergehen dich interessiert. Sex ist großartig. Und das soll es auch bleiben.


    Bist du über die relativen Risiken der verschiedenen Sexpraktiken, die dich reizen, informiert? Wenn nicht, weißt du, wo du diese Informationen bekommen kannst?
    Ist dir klar, wie und wann du Safer-Sex-Produkte wie Kondome, Latex-Handschuhe, Fingerlinge, Frischhaltefolie, Lecktücher, Silikon-Spielzeug, etc. benutzen musst? Wenn nicht, weißt du, wo du diese Informationen bekommen kannst?
    Wie wohl ist dir dabei, mit deinem Arzt über dein Sexleben zu sprechen? Wird das seine Möglichkeiten, dich entsprechend zu versorgen, beeinträchtigen?
    Kannst du dich auf ansteckende Geschlechtskankheiten testen lassen? Wenn ja, wie oft denkst du, solltest und deine Partner euch testen zu lassen, und auf was?
    Wie wirst du auf eine unerwartete Schwangerschaft reagieren – wenn du selbst Elternteil wärst, oder jemand anderes?
    Was hältst du von alternativen Sexpraktiken wie Fisting oder Analverkehr oder BDSM?
    Wo sind deine Grenzen bei Blut, Bondage, Penetration … ?
    Sind deine Grenzen unterschiedlich abhängig von den beteiligten Menschen oder in verschiedenen Situationen ?
    Wo denkst du sind die Grenzen deines/r Partner/s? Sind sie mit deinen kompatibel?
    Wo bist du bereit, Kompromisse einzugehen, und warum?
    Was sind deine Bedürfnisse und Grenzen in deiner emotionalen Sicherheit in sexuellen Situationen ?
    Was passiert, wenn du herausfindest, dass du eine ansteckende Geschlechtskrankheit hast – wem musst du es sagen, und was wirst du tun?


    9. Sei stark. Mach dir nichts vor: Einen polyamoren Beziehungsstil zu wählen ist eine radikale Sache. Es regt einige Menschen auf – darunter möglichweise deine Eltern, deine Freunde, deine Arbeitskollegen, Mitglieder deiner religiösen oder spirituellen Gruppe, deine Kinder, und viele andere. Dass wir eine alternative Philosophie über das, was uns in unseren Beziehungen glücklich macht, vertreten, bedeutet nicht, dass die ganze Welt uns zustimmen wird. Das führt zu einem gewissen Druck auf alle Beteiligten.


    Um diesen auszuhalten, ist es wirklich hilfreich, starke Freundschaften zu haben, eine starke Philosophie, einen unabhängigen Charakter, eine Menge Selbstvertrauen, einen guten Sinn für Grenzen (anderer Menschen, nicht nur eigene), etwas gut formuliertes Wissen und Erklärungen auf Lager zu haben, um seine Entscheidungen zu verteidigen oder zu begründen (die Beantwortung der untenstehenden Fragen könnten dabei helfen. Ebenso das Lesen einiger guter Poly-Bücher) und ein soziales Umfeld, in dem es noch andere Polys gibt.


    Hier sind also noch ein paar Fragen zum Nachdenken :


    Kannst du den sozialen Druck aushalten, der auf dich ausgeübt werden wird, weil du dich gegen den Mainstream entschieden hast?
    Wie genau willst du damit fertigwerden? Was wäre dein Ansatz um mit den oben aufgeführten Situationen umzugehen?
    Was müssen die Leute wissen? Wie recht ist es dir, andere über deine Entscheidungen auszuklären?
    Ist es für dich gefahrlos möglich, dich öffentlich als Poly zu outen? Wird das Auswirkungen auf dein Sorgerecht, deine Karriere, dein Umfeld haben?
    Ist ein Coming out wirklich gefährlich für dich? Oder hast du nur den sozialen Druck bereits so verinnerlicht, dass du dich selbst zensiert, bevor du deinen Freunden und Angehörigen auch nur die Möglichkeit gibst, ihre Unterstützung und Aufgeschlossenheit zu zeigen?
    Wie wirst du damit umgehen , wenn du als untreu, als Schlampe, als gierig oder unmoralisch wahrgenommen wirst?
    Was wirst du tun, wenn Leute, denen du es eigentlich nicht auf die Nase binden wolltest, es doch herausfinden?


    10. Nimm es wie es kommt. Mit anderen Worten: Geh nicht auf die Suche nach irgendetwas. Die besten Leute tauchen auf, während man sich einfach um seinen eigenen Kram kümmert, cooles Zeug mit seinem Leben macht, Gutes tut, glücklich und großzügig ist. Es ist nicht so, dass Kontaktbörsen oder Partnervermittlungen eine schlechte Idee wären… aber die Freude an der Polyamorie besteht darin, offen für die vielen Dinge zu sein, die unseren Weg kreuzen können, statt auf eine ganz spezielle Sache abzuzielen. Das Leben ist großzügig, wenn wir offen dafür sind, es anzunehmen, und es reißt sich los, wenn wir versuchen, uns daran festzuklammern… was viele Menschen tun.